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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Das jetzige Haus ist im sechzehnten Jahrhundert von einem unserer Herzöge erbaut und durch den Wohltätigkeitssinn der Bürger allmählich zu einem gewissen Reichtum gediehen, so daß es nun für alte Menschen, die nach der Not des Lebens noch vor der ewigen Ruhe den Frieden suchen, einen gar behaglichen Aufenthaltsort bildet.

Wilhelm sprach den Wunsch aus, daß sie sich mit einander berathen und ihm dann sagen möchten, wie er das Wohl ihres Landes am besten fördern könnte. Dann entfernte er sich, damit sie, durch seine Anwesenheit nicht beengt, sich mit einander besprechen konnten. Sie gingen in das Berathungszimmer und übertrugen dem Herzoge von Hamilton den Vorsitz.

Aber die Pariser Handschrift ordnet bekanntlich die Lieder nach Verfaßern und diese Verfaßer wieder nach Ständen, indem sie mit Kaiser Heinrich beginnt, hierauf Könige, Herzoge, Markgrafen, Grafen, Ritter folgen läßt und Zuletzt mit bürgerlichen Meistern schließt. Für Volkslieder, die keinen oder doch keinen namhaften Verfaßer haben, fehlte ihr eine Rubrik.

»Beten willst du, Mörderin? Hinweg von dem Kreuzrief Gothelindis grimmig, »denk’ an die drei HerzogeUnd plötzlich begannen alle die Delphine und Tritonen auf der rechten Seite des Achtecks Ströme heißen Wassers auszuspeien: weißer Dampf quoll aus den Röhren.

Dies geschah denn auch gewöhnlich, obschon ich nicht glaube, dass je das Recht auf diese Nachfolge organisch anerkannt worden ist, wenigstens, was diese Beamten in den Niederlanden angeht, z. B. die Grafen von Holland, Seeland, Hennegau oder Flandern, die Herzöge von Brabant, Gelderland u. s. w.

Alnwick, diesen alten Sitz der Herzöge von Northumberland, erreichten wir einige Stunden, nachdem wir Newcastle verlassen hatten.

Die Gäste stimmten jubelnd in seinen Ruf, die Fackelträger ordneten sich, und seine Gesellen führten Georg von Sturmfeder aus dem Schloß der Herzoge von Württemberg. Kapitel 33 Das Motto, womit wir diesen Abschnitt bezeichnen, ist eine Geisterstimme, die warnend durch die Weltgeschichte tönt, die von vielen vernommen, von den meisten überhört, von wenigen befolgt wurde.

Namentlich,“ fuhr Napoleon fort, „ob er mit Ollivier zu harmoniren im Stande wäre!“ „Ollivier,“ rief die Kaiserin, „dieser spartanische Bürger wird überglücklich sein, in einem Cabinet mit einem Herzoge aus dem alten Hause der Guiche und der Grammont sich zu befinden.“

Das Volk hing mit einer solchen Zärtlichkeit an seinem unglücklichen Lieblinge, daß trotz der augenfälligsten Beweise, die seinen Tod betätigten, Viele noch immer die Hoffnung hegten, daß er lebe und bald wieder bewaffnet erscheinen werde. Es hieß, ein Mann, der dem Herzoge auffallend ähnlich sähe, habe sich selbst aufgeopfert, um den Helden des Protestantismus zu retten.

Um die Mitte des XVI. Jahrhunderts lebten in Ferrara (das damals unter dem Szepter seiner prachtliebenden Herzöge, der Beschützer der Künste und der Poesie, in hoher Blüte stand) zwei junge Männer, mit Namen Fabius und Mutius. Gleich an Alter, nahe miteinander verwandt, waren sie fast immer unzertrennlich; eine innige Freundschaft verband sie seit frühester Jugend ... Dieses Band war auch durch die

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