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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Mit jedem Augenblicke wurde er schwächer; als die Strategen eintraten, erkannte er sie zwar noch, vermochte aber nicht mehr zu sprechen. Diese Nacht, den folgenden Tag, die folgende Nacht währte das Fieber, der König lag sprachlos. Die Überlieferungen von dem Eindruck, den des Königs Krankheit im Heere und in der Stadt hervorgebracht, sind glaublich genug.
Endlich besann er sich auf einen armseligen Trost: Der gute Mann würde dieses noch ganz erträgliche Stück auch nicht hervorgebracht haben, wenn ihm nicht die Materie der alten Bildsäule dabei zustatten gekommen wäre. Die junge Schwalbe "Was macht ihr da?" fragte eine junge Schwalbe die geschäftigen Ameisen. "Wir sammeln Vorrat für den Winter", war die Antwort.
Drei Stunden nach dem Ablegen des Eies hatte der Embryo den ganzen Raum ausgefüllt und nahm eine gestreckte, dem Ei gleiche Form an. Der Embryo war zum Ausschlüpfen reif. Sehr bald bemerkte man auch stossweise Bewegungen mit dem ganzen Körper nach dem vorderen Endpole, durch Zusammenziehen und Wiederausdehnen der Leibesringe hervorgebracht.
Der Urheber der Steuer nannte sich Bismarck, und dieser Bismarck wurde in den Stuben der Zigarrenarbeiter um dessen willen nicht geliebt. Aber dieser Bismarck hatte noch etwas anderes hervorgebracht, und das war das Ausnahmegesetz gegen die Sozialdemokratie. Asmussens Bruder Johannes aber war leidenschaftlicher Sozialdemokrat.
Wie viel wird in beiden dem Zufall überlassen? Wie oft sehen wir die größesten Würkungen durch die armseligsten Ursachen hervorgebracht? Wie oft das Ernsthafte und Wichtige mit einer leichtsinnigen Art, und das Nichtsbedeutende mit lächerlicher Gravität behandelt?
Ich sehe aber =drittens= auch ein, daß das objektive Sein der Vorstellung nicht durch ein bloß potentiales Sein, das richtig gesagt, =Nichts= ist, hervorgebracht werden kann, sondern lediglich durch aktuales oder formales Sein. Alles dies kann man bei genauer Aufmerksamkeit durch das natürliche Erkenntnisvermögen ganz klar einsehen.
In furchtsamen, oder von solcher Scheu sich zu überheben durchdrungenen Gemütern hat das also ein Streben hervorgebracht, sein Glück lieber zu verbergen, wenigstens nicht laut werden zu lassen, das Schicksal nicht daran zu erinnern, daß es wohl Zeit sei, nun auch einen Wechsel eintreten zu lassen.
Vergleichen wir eine Sperlingsfalle, die sich ein Kind aus Ziegelsteinen baut, mit einer Dampfmaschine, die ein Schiff bewegt, so ist es klar, dass ein bedeutend mehr ausgebildeter Geist dazu gehörte, diese Letztere zu erdenken, allein die Tätigkeit oder Kraft, durch die beide hervorgebracht wurden, die Ursache, ist gleichartig.
War diese Liebe nicht eine Ausgeburt meiner längst schon gereizten und kranken Eitelkeit, die beim ersten Anblick dieser unerreichbaren Kostbarkeit peinigend aufbegehrt war und Gefühle von Neid, Hass und Selbstverachtung hervorgebracht hatte, für die dann die Liebe bloss Vorwand, Ausweg und Rettung war? Ja, das alles ist Eitelkeit! Und hat mich nicht mein Vater schon einst einen Bajazzo genannt?
Der Kopf des alten Herrn, so schön und anziehend und so trefflich gemalt er immer sein mochte, hatte indessen nicht diese Erregung in mir hervorgebracht; aber der Maler hatte ihm einen blassen Knaben in den Arm gelegt, der in seiner kleinen, schlaff herabhängenden Hand eine weiße Wasserlilie hielt; und diesen Knaben kannte ich ja längst.
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