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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Edle Geburt, Arahad, heischt edle That! Sag’ mir nur eins noch: weshalb hast du nicht lieber die Krone hingegeben, ja dein Leben, als dein Weib?« »Weil es des Reiches sicheres Verderben war. Zweimal wollt’ ich die Krone Graf Arahad abtreten: zweimal schwuren die Ersten meines Heeres, ihn nie anzuerkennen.
Als man des Schatzes willen vom Rhein sie kommen sah, 1154 Alberich der kühne sprach zu den Freunden da: "Wir dürfen ihr wohl billig den Hort nicht entziehn, Da sein als Morgengabe heischt die edle Künigin.
»Übrigens,« rief er ganz unvermittelt und wurde über und über rot, »da fällt mir ein: die Sitzung ist ja erst morgen. Mansfeld unterdrückte ein Lächeln und erklärte, daß ihm nichts erfreulicher sein könne als dieser Entschluß. Und Asmus ging mit. XLVIII. Kapitel. »Wiederum tanzt eine Salome: wiederum heischt sie das Haupt des Johannes.« Johannes Chrysostomos
Wohl bedenkt, was alles Des Staates Vorteil heischt; so seht ihr ein, Kein allgemeines Gut, was ihr empfangt, Das nicht entsprang und kam zu euch von ihnen, Durchaus nicht von euch selbst. Was denkt ihr nun? Du, große Zeh, in dieser Ratsversammlung. Erster Bürger. Ich, die große Zehe? Warum die große Zehe?
KARL. Nicht ich. Die rauhe sturmbewegte Zeit Heischt einen kraftbegabtem Steuermann. Ich hätt ein friedlich Volk beglücken können, Ein wild empörtes kann ich nicht bezähmen, Nicht mir die Herzen öffnen mit dem Schwert, Die sich entfremdet mir in Haß verschließen.
Solche Jünglinge dulden aber auch, wenn böse Schicksalstage kommen, mit einem Starkmute, der der Krone eines Märtyrers wert wäre, und wenn das Vaterland Opfer heischt, legen sie ihr junges Leben einfach und gut auf den Altar.
Bereit ist die Rach’, und der schändlichste Frevel Heischt sie mit Recht, und doch ich könnt’ ihm verzeihen! Nicht zürne Theurer, mir ob dem Wort’, er sinkt: ich könnt’ ihm verzeihen!“ „Wie,“ so entgegnete jener voll Wuth, „das verhaßteste Wort kam Dir von den Lippen: verzeih’n? Sieh’ hin nach dem Baume des Fluches!
Eine derartig gearbeitete Borte ist äusserst fest und dauerhaft, obgleich die einzelnen Bündel nicht auf eine Unterlage von Zeug, sondern nur aneinander geknüpft worden sind. Da das Knüpfen viel Zeit und grosse Übung heischt, sind solche Ränder sehr wertvoll und nur selten käuflich. Ich sah diese Verzierungsmethode ausschliesslich bei Jacken anwenden.
Mann! wenn du es noch bist zum mindsten Mensch denn! Wahnsinnig mach mich nicht mit solchen Reden! Weißt du auch, wo du bist? Was dich umgibt? Von Pöbelhaufen sind wir rings umlagert, Nach dir begehren sie, dich heischt ihr Grimm. Das Schloß ist schlecht verwahrt, der Unsern wenig; Geh du hinab, stell dich an ihre Spitze, Wend ab, was droht. Daß sie mich fangen? töten? Pfui über allen Tod!
Körperliche Strafen, Gefängnisstrafe und vorgeschriebene Blutrache kommen in diesem Falle nicht zur Anwendung. Den unmittelbaren Tod heischt die adat nur für Personen, die dem öffentlichen Interesse gefährlich sind oder zu sein scheinen.
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