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Aktualisiert: 15. Oktober 2025
Es kam ihm vor, als habe er etwas ihm Wertes zu verteidigen, als versuchte jemand sein Heiligstes anzutasten, und unwillkürlich spannten sich seine Muskeln in gelindem Krampfe, während ein kurzes herausforderndes Lachen seinen Lippen entfuhr. Vom Widerhall dieses Lachens erschreckt, blickte er auf und verlor dabei den Faden seiner Betrachtungen.
Die große Männerhand streckte sich aus – tastete scheu nach diesem Köpfchen, von dem man so wenig sah. Und zog sich erschreckt zurück, als habe sie Heiligstes berührt – so überfein und unfaßlich zart war das, was seine Fingerspitzen verspürten.
Und ich wollte Dich zu meiner Königin erheben. Du solltest mein Heiligstes sein. Nun bestrafe ich mich mit der Verbannung, weil ich Dir so viel Schlimmes angetan habe. Ich gehe fort. Wohin? Ach, ich weiß es nicht, ich bin wahnsinnig! Lebwohl! Bleib immer gut! Und vergiß den Unglücklichen nicht ganz, der Dich verloren hat! Lehre Deine Kleine meinen Namen, damit sie mich in ihre Gebete einschließt!«
Ach, lieber Vater im Himmel! das ist doch der Eltern heiligstes, aber auch zugleich schwerstes Wirken in der Brust ihrer Kinder die Gottesfurcht zu wecken und des Glaubens reine Flamme anzufachen, zu hüten und zu nähren.
Die Vorträge und Rezitationen wechselten mit Musik, gesungen, gegeigt und gehämmert, und unter den Musikanten waren solche, die einstmals echte und namhafte Künstler werden sollten und in diesen Stunden, wenn nicht ihr Bestes, so vielleicht ihr Heiligstes gaben. Auch gemeinsame Ausflüge unternahmen sie, und einer dieser Ausflüge führte sie in den Sachsenwald.
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