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Ich sehe' er lächelte 'ich sehe mit ihnen, daß, wenn mich dein zufälliges Wort geblendet hat, es zu meinem Heile geschah; zwar auf eine schmerzliche und gewaltsame Weise, wie eine Mutter ihr schreiendes Kind einem Räuber aus den Armen reißt!

Dachte und dachte, eiferbeflissen, glaubte den Weg aller Wege zu wissen, genau der Länge nach und der Breite, der die Welt zum Heile geleite; dachte was man so buntes denkt, wenn über einem die Sonne hängt.

Das eben nennt der Erhabene "Freude der Vergänglichkeit", und deshalb sagt er: 'Wenn du den Untergang des Erschaffenen erkannt hast, dann kennst du das Unerschaffene'." Durch diese zuversichtlichen Worte belebten sich die Züge Kamanitas, wie eine vor Trockenheit hinwelkende Blume sich unter dem Regen erholt. "Gepriesen seist du, Vasitthi! zu meinem Heile bist du mir gegeben.

"Ich bedaure, daß Ihr mich nicht geheim empfangen habet, aber ich ergreife den Augenblick. Es wird gewünscht in Madrid, daß Erlaucht, wenn Sie Mailand erobert haben wird, dort zum Heile der Monarchie, und um das Übel mit der Wurzel auszurotten, streng und durchgreifend verfahre.

Ariel. Ich will sie herbeyführen, mein Gebieter. Zweyte Scene. Prospero. Dritte Scene. Prospero. Die Magische Gewalt der Harmonie, der besten Arzney für eine zerrüttete Phantasie, heile dein izt untüchtiges Gehirn hier bleibt unbeweglich stehn! Rechtschaffner Gonsalo, ehrwürdiger Mann, meine Augen schmelzen, von den deinigen erschüttert, in sympathetische Tropfen.

Der Alltags-Christ. Wenn das Christenthum mit seinen Sätzen vom rächenden Gotte, der allgemeinen Sündhaftigkeit, der Gnadenwahl und der Gefahr einer ewigen Verdammniss, Recht hätte, so wäre es ein Zeichen von Schwachsinn und Charakterlosigkeit, nicht Priester, Apostel oder Einsiedler zu werden und mit Furcht und Zittern einzig am eigenen Heile zu arbeiten; es wäre unsinnig, den ewigen Vortheil gegen die zeitliche Bequemlichkeit so aus dem Auge zu lassen.

Erster Diener. Ich zieh den Vorhang auf, der Arzt will Licht. Zweiter Diener. Der Prinz will Dunkelheit. Erster Diener. Allein der Arzt Zweiter Diener. Du meinst, es heile doch der Arzt die Beulen, Die Ungehorsam bei dem Prinzen einträgt. Erster Diener. Ich tu's! Horch! pocht man nicht? Zweiter Diener. Geh hin, und öffne! Königin. Warum sieht man nicht nach?

Gewähre uns Nahrung und Unterhalt aus deiner vollen, offenen und milden Hand und bewahre uns vor jeder Sorge und jeder Not. Erhalte uns in Liebe und Anhänglichkeit zu dir, und lasse uns größer werden an Tugend und Weisheit. Behüte uns in deiner Gnade vor allen bösen Zufällen, und erfülle die frommen Wunsche unseres Herzens, wenn sie zu unserm Heile sind. Amen!

O, siehe unsere Reue, höre auf unser Seufzen, und laß es uns erfahren, daß du keine schlimme Krankheit über uns kommen lassen willst, wenn wir deiner Stimme gehorchen und tun, was recht vor deinen Augen ist und deine Gebote halten, denn du, Allwissender, Ewiger, bist unser Arzt! O, so heile denn mein zerknirschtes Herz, heile die Wunden aller!

Aber bevor sie sich noch begegneten, rief sie ihm zu: ›Komm mir nicht nahe, denn ich bin eine Unreine, aber sage mir, wo kann ich den Propheten aus Nazareth finden?‹ Aber der Mann fuhr fort, ihr entgegenzugehen, und als er dicht vor ihr stand, sagte er: – ›Warum suchest du den Propheten aus Nazareth?‹ – ›Ich suche ihn, auf daß er seine Hand auf meine Stirn lege und mich von meiner Krankheit heile.‹ Da trat der Mann heran und legte seine Hand auf ihre Stirn. – Aber sie sprach zu ihm: ›Was frommt es mir, daß du deine Hand auf meine Stirn legst?