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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Erlaubt mir aber, daß ich Euch um eine Erklärung bitte: Wenn die Ehe ein Sakrament ist, wie kann die Kirche den Ehebruch anraten oder billigen? Wir sind Katholiken, nicht aber Ketzer oder Heiden!«
Wir sind Heiden, sind Sonnenanbeter; mit den Geschöpfen unserer Träume beleben wir Feld und Wald, Berg und Tal. Karl der Große hat das rasch begriffen, und seine Missionare mit ihm. Sie hatten häufig genug selbst Sachsenblut in den Adern.
Am gefährlichsten wurde den Gästen jedoch die Feindschaft der unduldsamen Geistlichkeit, die mit eiserner Hand das Volk knechtete und die Briten schlimmer als die Heiden ansah, zumal weil sie die langen und strengen Fasten nicht hielten. Der Bischof von Schoa zeigte diese Feindschaft ganz offen.
Mit Leide war beendet des Königs Lustbarkeit, Wie immer Leid die Freude am lezten Ende verleiht. Ich kann euch nicht bescheiden, was seither geschah, 2494 Als daß man immer weinen Christen und Heiden sah, Die Ritter und die Frauen und manche schöne Maid: Sie hatten um die Freunde das allergrößeste Leid.
Aber obgleich sie Heiden sind, stehen sie keineswegs auf einer ganz niederen Stufe der Cultur; ihre Hütten sind so regelmäßig und gut angelegt, daß man ihnen gewissermaßen Sinn für Architektur und Geschmack nachsagen muß; der Boden ist eine Art Mosaik, welcher von den Frauen eingegossen und festgeklopft wird.
Denn nun ziehen die Heiden hinunter in das Sumpfgebiet und bauen sich hier zeitweilig ihre elenden Hütten auf, um in den Winkeln der Flüsse zahlreiche Fischreusen oder grosse gegen den Strom gerichtete Netze aufzustellen, in welchen dann die mit der Strömung immer tiefer hinab ziehenden Fische gefangen werden.
Er antwortete, das Wort Gottes müsse in allen Ländern gepredigt werden; der Apostel Paulus sei auch Gefahren und Schwierigkeiten begegnet, aber er habe nichtsdestoweniger gepredigt und die Heiden bekehrt. So oft ich einem übermäßig unwissenden Missionär begegnet bin, hat er sich immer mit dem Apostel Paulus verglichen.“
Die Frauen, welche in Bornu, ob mislemata oder Heiden, alle unverschleiert gehen, überhaupt eine den Männern vollkommen gleich berechtigte Stellung sich zu bewahren gewusst haben, grüssen sich unter einander auf ganz gleiche Weise; falls sie mit Männern zusammenkommen, erwarten sie indess, wie das ja auch bei uns der Fall ist, dass man sie zuerst grüsst.
Es lebte da ein gutes, glückliches Völklein und wenn auch die Protestanten von ihm als eine Art Heiden betrachtet wurden und die kleinen Kinder davon liefen, wenn ein Hebräer auf der Straße zu sehen war, so geschah doch Niemanden etwas zu Leide um des fremdartigen Glaubens willen.
Zu seinem Erstaunen schien der würdige Bursche aber nicht die mindeste Lust zu haben, darauf einzugehen. Seit er nämlich die Bibel erhalten und fleißig darin gelesen hatte, war das, was bei ihm früher nur eine Art von stiller Neigung gewesen, zur wirklich fixen Idee geworden, daß er nämlich berufen sei, diese Heiden zu Christen zu machen.
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