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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Nicht einmal ein Opernglas braucht sie ... Es fällt mir ein, wie sie einmal in einer Weinstube die Röcke hob und mit Stolz ihre weißen, widerstandsfähigen Schenkel zeigte, den schmalen Streifen wie ein weißes Strumpfband zwischen Hose und schwarzem Strumpf. Nein, da können noch zehn Großstädte kommen, ihr geschieht nichts, der Hede. Sie ist ja noch so jung.

Er war von Hede, einem Dorf, das einige Meilen höher droben, als wir uns hier befinden, im Ådal liegt. Es war Winter, und die Wölfe jagten hinter dem Schlitten her, als er eben über das Eis des Ljusnan hinüberfuhr. Es waren ihrer wohl acht bis zehn Stück, und der Bauer hatte kein gutes Pferd, so daß er nicht viel Hoffnung hatte, ihnen entkommen zu können.

Da die junge Frau keine Brüste hatte, wie sie ihrem Geschlechte eigen sind, so hatte ihr die Mutter Büschel von Hede unter's Hemd in den Busen gestopft. Als nun die Gäste zur Ruhe gingen und auch das junge Paar sich in's Schlafgemach begab, sang das bekannte Stimmchen wieder vor dem Fenster: »Bräutigamchen, liebes Bürschlein!

Es ist Hede, das schöne Mädchen, sie sitzt zufällig neben mir. »Guten Abend, Fräulein HedeSie erkennt mich und streckt mir die Linke hin, da sie mit der Rechten allerlei zu tun hat, die Nadeln aus ihrem Hut ziehen, die Bonbonniere hinlegen neben den kleinen Handspiegel ... Hede, die lustige Gefährtin unsrer Nächte, jeden andern hätte ich eher hier erwartet als sie. Und ich sage es ihr auch.

Auf der Brust sind Büschel Hede; Hede giebt dem Kind nicht Nahrung, Noch dem Manne seine FreudeDer Bräutigam stand unschlüssig, das Herz war ihm frostiger als ein Februarmorgen, als aber die junge Frau eingeschlummert war, eilte er sich zu überzeugen, ob der Gesang Wahrheit oder Lüge verkündet habe, und siehe! in der That fand sich Hede am Busen statt der Brüste.

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