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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Auf den Amtsreisen, wenn er in seinem dünnen Mantel viele Meilen lang über die gefrorenen Seen gesaust war, wo alle Winde sich Stelldichein gaben, auf seinen Fahrten über diese selben Seen in offnem Boot bei Sturm und Platzregen, im Schneegestöber, wenn er hatte vom Schlitten steigen müssen, um seinem Pferd einen Weg durch haushohe Schneeschanzen zu schaufeln, oder wenn er durch die grundlosen Waldmoore hatte waten müssen da hatte er es gelernt, den Branntwein zu lieben.
In einem roten mächtigen Holzbalkenhaus sitzt der haushohe Buddha, alt und schwerfällig geschnitzt, bräunlich vergoldet auf einer ungeheuern Lotosblume. Sein runder Kopf reicht bis unter das Dach des Tempels. Drei haushohe Flügeltüren stehen offen. Aber das Licht von den Wiesen draußen kann den mächtigen Kopf, der bis in die Dämmerung des Dachstuhles reicht, kaum erhellen.
Aber wie schön ist's, wenn der haushohe Schnee schmilzt, die würzige Frühlingsluft aus den Tannenwäldern herüberweht und die blitzenden Bächlein durch die Matten eilen, mit ihrem würzigen Grün, den gelben, rothen und weißen Blumen! ... Holz, Vieh, Milch und Schmalz gibt's bei uns auf dem Walde und kunstfertige Leute dazu und in so mancher Strohhütte steckt mehr Geld und Gut und vielleicht auch Bravheit, als hier wohl in manchem Herrenhause."
Louis Poinsignon tot. Bevor das letzte Auto an der gebückt harrenden Kolonne vorübersurrt, ist Armand Mercier in den Wald geglitten. Wandert um das Dorf herum, er will nicht in das Quartier der Reserven. Von dem grauroten Flammengewölbe schmettert es in malmenden Lagen nieder, haushohe Feuergarben quellen aus der Erde. Eine Esse; Hammer, Amboß.
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