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Hier muß man sich beständig sagen: das Ende krönt das Werk. Die verlorene Schlacht und der Rückzug Der Entschluß, das Gefecht aufzugeben, entspringt in der Hauptschlacht mehr als in irgendeinem andern Gefechte aus dem Verhältnis der übrigbleibenden frischen Reserven.

Diese Vernichtung der Streitkräfte findet hauptsächlich im Gefecht statt. Nur große und allgemeine Gefechte geben große Erfolge. Am größten werden die Erfolge, wenn sich die Gefechte in eine große Schlacht vereinigen. Nur in einer Hauptschlacht regiert der Feldherr mit eigenen Händen.

Da sie ohne Zweifel bei jedem Haltorte durch die feindliche Reiterei beunruhigt und aufgehalten werden würden, durften sie nicht hoffen, Gloucester zu erreichen, ohne von dem Hauptcorps der königlichen Truppen eingeholt und unter den ungünstigsten Umständen zu einer Hauptschlacht gezwungen zu werden. Hierauf wurde vorgeschlagen, in Wiltshire einzurücken.

Der Hauptschlacht im Kriege ist nichts an Wichtigkeit zu vergleichen, und die höchste Weisheit der Strategie offenbart sich in der Beschaffung der Mittel zu ihr, in ihrer geschickten Feststellung nach Ort, Zeit und Richtung der Kräfte und in der Ausnutzung ihres Erfolges.

Der Landkrieg daselbst stockte indes; die beiden Armeen standen vor Lilybaeon einander gegenueber, ohne dass die roemischen Befehlshaber, die der Elefantenmasse nicht beizukommen wussten, eine Hauptschlacht zu erzwingen versucht haetten.

Der Impuls zur Hauptschlacht, die freie sichere Bewegung zu ihr, muß von dem Gefühl eigener Kraft und dem klaren Bewußtsein der Notwendigkeit, mit anderen Worten: er muß von dem angeborenen Mut und von dem durch große Lebensverhältnisse geschärften Blick ausgehen. Die Größe eines Sieges steigt nicht bloß in dem Maße, als die besiegten Streitkräfte an Umfang zunehmen, sondern in höheren Graden.

Hannibal kannte den Mann und versaeumte nichts, ihn zum Kampf zu reizen; die den Roemern treugebliebenen keltischen Doerfer wurden grausam verheert und als darueber ein Reitergefecht sich entspann, gestattete Hannibal den Gegnern, sich des Sieges zu ruehmen. Bald darauf, an einem rauhen regnerischen Tage, kam es, den Roemern unvermutet, zu der Hauptschlacht.

Die Unsrigen, mit großer Uebermacht im Kampfe, verloren eine Hauptschlacht. Der Feldherr, dem man einige Schuld gab, sank. Nachdem der Tapferen eine große Zahl gefallen war, mußten sie zurück auf die Schiffe. Diese, nicht mehr gehörig bemannt, wurden verfolgt, liefen zu Neapel ein, während die Feinde Sizilien besetzten, wo die rohen Negerhorden der Afrikaner wilde Verheerungen begannen.

Ernennt Milota zum Anführer des Haupttreffens. Worauf die Meißner und Thüringer von seinem Heer heimlich abziehen; so auch Kunring. Doch Ottgar gebiethet den Angriff. =Neunter Gesang.= Morgen. Der Kaiser verschiebt die Hauptschlacht auf den folgenden Tag. Sendet Trautmansdorf mit seinen Söhnen, es Ottgarn kund zu thun, und ihm nochmals Frieden zu biethen. Dieser wird von ihm schnöde abgefertigt.

Im übrigen ist das Gebirge im allgemeinen sowohl in der Taktik wie in der Strategie der Verteidigung ungünstig. Es raubt die Übersicht und hindert die Bewegungen nach allen Richtungen. Es zwingt zur Passivität. Das Gefecht. Verluste. Reserven. Die Hauptschlacht. Sieg und Verfolgung Der Mittel gibt es im Kriege nur ein einziges. Es ist der Kampf.