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Wenn dieses Alles als unmöglich bezeichnet wird, so wird vielleicht die ganze Operation unmöglich sein oder werden. Reservedivision, Landwehrdivision Bredow und 8. Unser Hauptquartier kommt vorübergehend nach Beuthen in Oberschlesien. Aus dem Aufmarschraum treten wir Ende September an, und zwar mit der Mitte, also nicht mit dem rechten Flügel der Armee, in Richtung über Kielce.

Auch daran wollte man nicht erinnern, daß aus dem preußischen Hauptquartier beim Einrücken in Böhmen ein AusrufAn die Einwohner des glorreichen Königreichs Böhmenveröffentlicht worden war, der Stellen enthielt wie die folgende: „Sollte unsere gerechte Sache obsiegen, dann dürfte sich vielleicht auch den Böhmen und Mähren der Augenblick darbieten, in dem sie ihre nationalen Wünsche gleich den Ungarn verwirklichen können.

Er blieb, wo Geburt und Bildung ihn hinwiesen, in dem Kreis der vornehmen Gesellschaft und machte wie ueblich die Aemterlaufbahn durch; Ursache sich anzustrengen hatte er nicht und ueberliess dies den politischen Arbeitsbienen, an denen es ja nicht fehlte. So fuehrte ihn im Jahre 647 bei der Verlosung der Quaestorenstellen der Zufall nach Afrika in das Hauptquartier des Gaius Marius.

Diese neue Situation veranlaßte nunmehr Bismarck, trotz dem großen Unmut, der darüber im Hauptquartier entstand, Oesterreich einen Waffenstillstand zu gewähren, der in Nikolsburg abgeschlossen wurde und an dessen Schluß, 27. Juli, es zu Friedenspräliminarien kam.

Die Politik forderte ihre Opfer; das erste wurde am 26. Oktober gebracht. Am Abend dieses Tages fuhr ich von der Reichshauptstadt, wohin ich mich mit meinem Ersten Generalquartiermeister zum Vortrag bei unserem Allerhöchsten Kriegsherrn begeben hatte, nach dem Großen Hauptquartier zurück. Ich war allein.

Kavalleriedivision an die 9. Armee geschwächte 8. Armee beibehielte. Die Trennung von meinem bisherigen Generalstabschef war also lediglich ein kleines Zwischenspiel gewesen. Ich erwähne sie nur, weil sich auch ihrer die Legende entstellend bemächtigt hat. Am 18. September verlasse ich in früher Morgenstunde das Hauptquartier der 8.

Ich fügte mich stillschweigend. Als eine Wohltat sah ich es an, daß ich wenigstens nicht in demselben Saal, vor denselben Menschen sprechen mußte. Weit in den Osten, in die Andreasstraße, schickte man mich. »Sie werden keinen leichten Stand habensagte Reinhard beim Weggehen, »es ist das Hauptquartier der AnarchistenHeinrich Brandt begleitete mich auf dem Wege zur Versammlung.

Am Abend desselben Tages klingelte es, und nichts Geringeres als das »Große Hauptquartier« wünschte mich zu sprechen. Ich kam mir ganz spaßig vor, so mit der »Großen Bude« verbunden zu sein. Ich erhielt unter anderem die erfreuliche Nachricht, daß Seine Majestät den Wunsch geäußert hätte, mich persönlich zu sprechen, und zwar war gleich der Tag angesagt: am 2.

Es war wie im Hauptquartier eines Krieges. Wir empfingen die Streikerklärung als unsere Parole und unseren Marschbefehl. In riesigen Plakaten wurde die Bevölkerung am nächsten Morgen zu den Versammlungen eingeladen, mein Name stand unter denen der vierzehn Referenten. Ich saß mit meiner Rede beschäftigt am Schreibtisch, als es draußen zweimal heftig klingelte.

Ich konnte in dem Flugzeug nichts weiter mitnehmen als die Zahnbürste, mußte mich also gleich so anziehen, wie ich mich im Großen Hauptquartier vorzustellen hatte. Und so im Felde hat eben der Militärsoldat nicht viel mit von schönen Kleidungsstücken, jedenfalls nicht so ein armes Frontschwein wie ich. Die Führung der Staffel übernahm mein Bruder.