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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Nicht zu gedenken der Besatzungen, Die an der Grenz' die festen Plätze schirmen. All dieses Volk gehorcht Friedländischen Hauptleuten. Die's befehligen, sind alle In eine Schul' gegangen, eine Milch Hat sie ernährt, ein Herz belebt sie alle. Fremdlinge stehn sie da auf diesem Boden, Der Dienst allein ist ihnen Haus und Heimat.

Der Oberstlieutenant Johann Beaumont protestirte für sich und im Namen von fünf Hauptleuten dem Herzoge ins Gesicht gegen diese Beschimpfung der englischen Armee und Nation. »Wir habensagte er, »das Regiment auf unsere eigenen Kosten errichtet, um die Krone Seiner Majestät in Zeiten der Gefahr zu vertheidigen.

Sie gingen ohne Halsketten und Gürtel, mit offenen Sandalen ins Lager, wie zu Nachbarn. Ruhigen Schritts nahten sie, warfen den Hauptleuten Grüße zu und blieben des öfteren stehen, um mit den Soldaten zu sprechen. Sie erklärten, es sei alles beendet, und man wolle ihren Ansprüchen gerecht werden. Viele unter ihnen sahen zum ersten Male ein Söldnerlager.

Allein zum zweitenmal scheiterten sie an den Ueberlaeufern; in einer abermaligen Meuterei der Soldaten wurden die Vorsteher der Buergerschaft und eine Anzahl angesehener Buerger erschlagen und das Regiment und die Verteidigung der Stadt von den fremden Truppen ihren Hauptleuten uebertragen.

"Ihr könnt uns Hauptleuten befehlen, ein Städtchen zu blockieren und zu brandschatzen, aber beim Spiel ist jeder Landsknecht so gut wie wir." "Ihr zeid ein Meuterer, ein Rebeller gegen die Obrigkeit, Gott straf' mein Zeel', und wäre es nicht gegen meine Würde, ich wollt Euch in Kochstücke mazakrieren; aber spielt weiter."

"Das ist einmal ein Fürst!" sprach er zu den Hauptleuten, die neben ihm standen "Waz der für eine gewaltige Stimme hat und wie er gräulich mit den Augen funkelt, daz ez einem angst und bange wird. Hu, ich meinte, er wollt' mich mit Haut und Haar verschlucken, alz er mich fragte: Wer bist denn Du?" "Mir wor's g'rod, wie wenn einer siedend Wasser über mein Leib schütten tät.

Die Nacht war herabgesunken, und lautes Getöse erscholl ringsum in der Ebene. Da und dort brannten Lagerfeuer. Man ging von einem zum andern und fragte einander: »Was soll das? Weshalb zahlt der Suffet nicht das Geld ausHanno rechnete den Hauptleuten die außerordentlichen Lasten der Republik vor. Der Staatsschatz sei leer.

's ist eine Verschwörung, ein Komplott. =Marketenderin.= Eine Verschwörung? Du lieber Gott! Da können die Herren ja nicht mehr zahlen. =Wachtmeister.= Freilich! Es wird alles bankerott. Viele von den Hauptleuten und Generalen Stellten aus ihren eignen Kassen Die Regimenter, wollten sich sehen lassen, Täten sich angreifen über Vermögen, Dachten, es bring' ihnen großen Segen.

Die Soldrechnungen wurden den Hauptleuten zugestellt, den Soldaten vorgelesen und endgültig anerkannt. Nun forderten sie Zelte. Man gab sie ihnen. Dann verlangten die Offiziere der Griechen eine Anzahl der schönen Rüstungen, die man in Karthago verfertigte. Der Große Rat bewilligte Summen zum Ankauf.

Etliche Neukarthager nahmen sich Spartanerinnen zu Ehegattinnen, weil sie blonde Frauen liebten. Manche der Weiber aber ließen nicht vom Heere. Sie liefen an der Seite der Kompagnien neben den Hauptleuten her, riefen ihre Männer beim Namen, zupften sie am Mantel, zerschlugen sich die Brust und verwünschten sie, wobei sie ihnen ihre kleinen, nackten, weinenden Kinder hinhielten.

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