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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Es leidt sich amal koan Fröhlichkeit auf mein Hof, no, wirst selber kaum verbleibn wolln und ich darf dich a net verhaltn, 's wird völlig Ernst mit 'm Furtschicken na, na, daß d' mer net ganz harb bist, soll der Wastl, wann Feierabend is, a Stuck Weg mit dir gehn. Liesel. No sollt ich fort und is dir 's Lustigsein doch so gut angstanden; geh ich, fangst mer wieder zun Duckmausern an. Grillhofer.
Eduard schnitt dabei ein Gesicht, als hätte er Essig getrunken. Der Onkel begütigte rasch: »Nit harb sein, Edi bist an Ausnahm!« »Werd mir's merken!« meinte Eduard darauf und lächelte breit. »Aber jetzt komm endlich einmal auf deinen Grund!« Herr Schoißengeyer kratzte sich verlegen hinter dem Ohr. Und je länger er redete, desto kleinlauter wurde er, desto bedrückter.
Wastl. Wenn i mag! Liesel. Magst schon, wann i dich bitt. Wastl. Meinst? Bist a weng sicher. Liesel. Aber, Wastl, was tust denn so harb? Ich wußt rein nix! Wastl. Da schlag doch 's Wetter'drein. Bin ich dir net in Ellersbrunn nachgrennt wie narrisch? Freilich, wohl, wohl! Selb laugn ich net! Wastl. Stund dir a schlecht an! Liesel. Is ja alles zwischen uns zwei in Ehrn verbliebn. Ebens drum!
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