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Aktualisiert: 4. Mai 2025


In anderen Beziehungen weicht der Fuss sehr weit von der Hand ab. So ist die grosse Zehe die zweitlängste, und ihr Mittelfussknochen weit weniger beweglich mit der Fusswurzel eingelenkt, als der Mittelhandknochen des Daumens mit der Handwurzel.

Die vier Knochen der zweiten Reihe der Handwurzel tragen die vier langen Knochen, welche die Handfläche stützen. Der fünfte Knochen derselben Art ist in einer viel freiern und beweglichern Art als die übrigen an seinem Handwurzelknochen eingelenkt und bildet die Basis des Daumens.

Die Handwurzel des Orang enthält, wie die der meisten niederen Affen, neun Knochen, während sie beim Gorilla, wie beim Menschen und dem Chimpanze, nur acht enthält. Bei einigen der niederen Affen entfernen sich Hand und Fuss noch weiter von denen des Gorilla, als sie es beim Orang thun.

Das Skelet der Hand zeigt in der Gegend des Handgelenks, die technisch Carpus, Handwurzel, genannt wird, zwei Reihen dicht zusammengefügter vieleckiger Knochen, vier in jeder Reihe und nahezu gleich an Grösse. Die Knochen der ersten Reihe bilden mit den Knochen des Unterarms das Handgelenk und sind einer zur Seite des andern angeordnet, keiner die übrigen bedeutend überragend oder umfassend.

Sie besteht aus einem großen Hemde mit weiten, jedoch an der Handwurzel eng zulaufenden Aermeln. Darüber tragen sie den Umschlagmantel gleich den Männern. Außer einigen Seidenstickereien am Hemde zeichnet noch der Putz die abessinischen Schönen aus.

Für jede Zehe ist ein langer Knochen, ein sogenannter Metatarsal-Knochen oder Mittelfussknochen vorhanden, der dem Mittelhand- oder Metacarpalknochen entspricht; und der Tarsus, die Fusswurzel, der dem Carpus oder der Handwurzel entspricht, zeigt vier kurze vieleckige Knochen in einer Reihe, die sehr nahe den vier Handwurzelknochen der zweiten Reihe entsprechen.

Vergleicht man die Fusswurzel und die Handwurzel mit einander, so besteht also hier ein fundamentaler Unterschied zwischen dem Bau der Hand und des Fusses; ferner beobachtet man gradweise Verschiedenheiten, wenn die Verhältnisse und die Beweglichkeit der Mittelfuss- und Mittelhandknochen mit ihren Zehen und Fingern mit einander verglichen werden.

Carter's Zeichnung in Gray's Anatomie verkleinert. Die Hand ist in einem grössern Maassstab gezeichnet als der Fuss. Die Linie aa in der Hand giebt die Grenze zwischen Handwurzel und Mittelhand an, bb die zwischen der letztern und den nächsten Fingergliedern; cc giebt die Enden der letzten Phalangen an.

Da erhob sich die fremde Frau von der Bank, streifte Tiu's Hemdärmel auf, fand auf der Handwurzel eine kleine Brandnarbe und rief dann aus, das Mädchen umhalsend: »Unsere Tiu, unser für todt beweintes Kind, das vor sieben Jahren im Walde verloren ging.« »Das kann ja nicht seinerwiderte Tiu, »ich bin nur eine Nacht und einen Tag von euch weg gewesen, oder zwei Nächte und einen Tag« .

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