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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Mer vermieten's Parterre und die zwoate Etasch, und dahier hamer a guate Wohnung und können a Schweinshaxen essen und brauchen uns net allweil gar so nobi z'sammrichten und aufdrahn ... und am Abend hab' i 's Hofbräuhaus. I bin ka Prozen net und mag net allweil a Göld z'ammscharrn; i mag mei G'müatlichkeit! Von morgen ab mach' i Schluß und werd' Privatier

»O mei, Herr Nachbohrantwortete Herr Permaneder und wandte sich mit der Unbeholfenheit eines Mannes, der einen dicken und steifen Hals hat, nach des Konsuls Seite, um nun den anderen Arm an der Stuhllehne hinunterhängen zu lassen. »Do is nix'n z'red'n, dös is halt a Plog! Schaun's, München« er sprach den Namen seiner Vaterstadt stets in einer Weise aus, daß man nur erraten konnte, was gemeint war »München is koane G'schäftsstadt ... Da will an jeder sei' Ruh' und sei' Maß ... Und a Depeschen tuat ma fei nöt lesen beim Essen, dös fei net. Jetzt da haben's daheroben an onderen Schneid, Sakrament!... I donk scheen, i nehm' scho noch a Glaserl ... Es is a Kreiz! Mei' Kompagnon, der Noppe, hat allweil nach Nürnberg g'wollt, weil's da die Börs' ham und an Unternehmungsgeist ... aber i verloß mei München nöt ... Dös fei nöt! Es is halt a Kreiz!... Schaun's, da hamer damische Konkurrenz, damische ... und der Export, dös is scho z'm Lochen ... Sogar in Rußland werden's nächstens anfangen, selber a Pflanzen z' bauen

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