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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Auf den Tischen lagen Berge von Handschuhen, vertrocknete Blumen, aufgerufene Kartons und Jagdutensilien. Auf einem chinesischen Kästchen erhob sich eine Bronzefigur Napoleons I. mit verschränkten Armen. Ihm zur Seite stand eine halbnackte, zum Sprung ins Bad bereite Frauengestalt aus weißem Marmor.

Fischerknaben bringen die reiche Ausbeute des Meeres, und im Frühling verkauft man die Blütenstengel einer spargelähnlich schmeckenden Aloëart. Fast die ganze männliche Bevölkerung Massaua’s treibt sich den Tag über faullenzend unter den Marktbuden umher, wo neben dem feinen Stutzer der zerlumpte Derwisch und der halbnackte Hirt einherzieht.

Dicht geschaart drängen die Zuschauer herbei aus der Nachbarschaft, und hochgeschürzte halbnackte Mädchen werfen sich immer aufs Neue hinein in den wilden Reigen.

Von einem so genährten Volke waren Fleiß und Sorge für die Zukunft nicht zu erwarten. Schon wenige Meilen von Dublin sah der Reisende auf dem fruchtbarsten und üppigsten Boden der Welt mit wahrhaftem Ekel die erbärmlichen Höhlen, aus denen ihm schmutzige und halbnackte Barbaren wild anstarrten. Seine Ländereien hatte Cromwell unter seine Anhänger vertheilt.

Bald darauf saß er mit ihm in einer Loge, trank Champagner, sah durch Rauch und Dunst bei den gemeinen Klängen eines schrillen Orchesters Gymnastiker und Clowns ihre Künste und Späße treiben, hörte halbnackte Weiber freche Lieder singen und lenkte des schweigsamen Genossen Aufmerksamkeit wie unter einem wütenden Zwang auf wohlgeformte Beine und üppige Brüste, die sich auf der Bühne zur Schau stellten.

Stockend kamen ihm die Worte, so, als besinne er sich immer erst, bevor er sie über die Lippen lasse. Und beruhigt, fast ein wenig staunend saß das halbnackte Mädchen da und hörte zu. Aber auf einmal stockte es wieder und endete und wieder griffen seine Arme aus, er umspannte sie, riß und zerrte an ihr, daß sie aufkreischte. "Nimm alles!

Die war eng, feucht; Obst- und Gemüseabfälle, Zeitungsfetzen und Lumpen lagen, und halbnackte, schmutzige Kinder hockten auf dem Pflaster umher, und es roch nach Abort. In dieser Gasse wohnte Oldshatterhand. Er stieg hinauf, bis unters Dach. Die Tochter seiner Hausfrau öffnete ihm und lief schnell ins Wohnzimmer zurück.

Und dann brüllt es mit eherner Stimme, hervorquellenden Augen gegen die Tür: »Nicht lachen, nicht lachen! Hier gibt es nichts zu lachenUnd glüht mit einmal auf, läuft an das Bett, versteckt den Kopf unter die Decke, stammelt: »Oh, nicht lachen . . . Bitte, bitte, nicht lachen. Oh, ich bitte euch, ich flehe, ich fle he « Da hat sie nur das zitternde halbnackte Männlein zu halten.

Er nahm die Zigaretten entgegen und versah sich dabei in des Mädchens sehr volle Schultern und Brüste, denn das Hemd war ihr heruntergeglitten. Ihr großer Mund blieb geöffnet. Der Bräutigam des Mädchens, ein elegant gekleideter Maurer ohne Hemdkragen, mit roten Bartstoppeln, trat ein, sah auf seine halbnackte Braut, auf Oldshatterhand und stand, mit dem Blick fensterwärts. Er war ärgerlich.

Es währte auch nicht lange, als sich eine der unangenehmsten Scenen vor uns entrollte, die ich in Afrika unter den Wilden beobachtet habe. Halbnackte, in schäbige Carossen und zerfetzte europäische Kleider gehüllte Männer, später auch nackte Kinder und nur mit kurzen schmutzigen Lederschürzen versehene Frauen kamen aus den Wohnungen heraus und auf uns zugestürzt.

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