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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Wenn es ihr irgend möglich ist, laß ich sie recht schön bitten von der Parthie zu sein, und wenn sie auch nur in ihrem Negligé eine halbe Stunde an Deck kommt.« »Ich werde es sie wissen lassen« sagte Henkel und drehte sich ab, seinen Spatziergang an Deck fortzusetzen.
Als die Gevattersfrau den Trank auf den Tisch gesetzt hatte, erhob sich Nettchen rasch und flüsterte ihr zu: »Laßt uns jetzt eine halbe Viertelstunde allein, legt Euch aufs Bett, liebe Frau, wir haben uns ein bißchen gezankt und müssen uns heute noch aussprechen, da hier gute Gelegenheit ist.« »Ich verstehe schon, Ihr macht's gut so!« sagte die Frau und ließ die zwei bald allein.
Das beschäftigt mich keine halbe Stunde; dann komme ich hierher zurück, hole Sie ab und begleite Sie nachher bis zu der Mündung eines gar nicht entfernten Thales, dem Sie aufwärts folgen, und nachher vielleicht doch noch Wild zum Schuß bekommen können. Hier oben auf der Hochebene glaube ich schwerlich, daß Sie irgend Etwas antreffen, das der Mühe lohnte danach zu feuern.«
Bei einer so weiten Reise ist auch der halbe Fahrpreis schon teuer und selbst, wenn ihn die gute Großmutter für dich zahlen wollte, könnte ich dich doch nicht mitnehmen, denn wer sollte denn daheim die Türe aufmachen, wenn es klingelt, während alle in der Schule sind? Walburg hört das ja nicht und sie versteht nicht, was die Leute sagen, die kommen.
Dann nötigte sie mich zum Sitzen, streichelte mir mit ihren dürren Fingern das Kinn, nannte mich »Poverina!« wobei sie mich aus den roten Augen so schelmich ansah, daß sich ihr der eine Mundwinkel bis an die halbe Wange in die Höhe zog, und ging endlich mit einem tiefen Knicks zur Tür hinaus.
„Ja das weiß ich nich, wenn Sie’s nicht wissen“, sagte der halbe Hausknecht gleichgültig, „aber sollen die Koffer hier auf der Straße stehen bleiben?“ „Und in der Post ist keine Möglichkeit unterzukommen?“
Am Sonntage oder an Sommerabenden, wenn die anderen Bursche mit den Dirnen schäkerten, gesellte sich Pärtel nicht zu ihnen, sondern ging still sinnend auf den Weideplatz an seinen lieben Lindenbaum, unter welchem er nicht selten die halbe Nacht zubrachte.
Der Tee stand dampfend in Meißener Tassen bereit, als Thomas herüberkam. »Da bin ich«, sagte er, »Gerda möchte noch eine halbe Stunde ruhen. Sie hat Kopfschmerzen. Wir wollen nachher in die Mengstraße ... Alles wohlauf, meine liebe Tony? Mutter, Erika, Christian?... Aber nun«, fuhr er mit seiner liebenswürdigsten Bewegung fort, »unseren herzlichsten Dank, auch Gerdas, für all deine Mühen, du Gute! Wie hübsch du das alles gemacht hast! Es fehlt nichts, als daß meine Frau ein paar Palmen für ihren Erker bekommt, und daß ich mich nach einigen brauchbaren
Carlsson war in der Küche von Lina empfangen worden, denn Ida war ausgegangen; an der Ecke des Küchentisches hatte er dann eine halbe Flasche Bier getrunken. Dabei war die Frau des Professors in die Küche gekommen und hatte zu Lina gesagt, sie solle einen Hummer holen, da abends Besuch komme; dann war sie wieder gegangen.
Vielleicht ist die Religion bei vielen, heutigen Menschen nur noch so halbe, oberflächliche und unbewußte Geschmackssache, eine Art Interesse und Gewohnheit, wenigstens bei den Männern. Vielleicht hat eine Schwester des Wärters dieses Zimmer auf diese Weise ausgeschmückt.
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