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Aktualisiert: 18. Juni 2025
So diese schlänglicht krausen goldnen Locken, Die mit den Lüften so mutwillig hüpfen Auf angemaßtem Reiz: man kennt sie oft Als eines zweiten Kopfes Ausstattung, Der Schädel der sie trug, liegt in der Gruft. So ist denn Zier die trügerische Küste Von einer schlimmen See, der schöne Schleier, Der Indiens Schöne birgt; mit einem Wort: Die Scheinwahrheit, womit die schlaue Zeit Auch Weise fängt.
Man sah, wie in helleren Regionen des Himmels graue Wolkenzipfel sich drehten, im Drehen auflösten, wie sie als Regen im Fall verschwanden. »O weh,« sagten die Erwachsenen und bedauerten die Kinder, »jetzt ist der Ausflug verregnet.« Aber die Kinder machten sich nichts aus dem bißchen Wasser, sie lachten weiter, und eine sah ich mit erhobenem Zeigefinger im strömenden Guß durch die Allee hüpfen, mit dem Triumphruf: »Es regnet nicht mehr, es regnet nicht mehr.«
Das war das Mädel, das vor einem Jahr in der Berliner Ackerstraße Schnürbänder verkaufte! Die Erinnerung an diese elende Vergangenheit ist in ihr völlig erloschen. Gut so! Und auch ihre Kleiderwünsche verstand ich. Die Kinder hupfen bei uns alle in einer gesunden, einfachen Tracht umher.
Auf dem Fohrenbühl giebt es grimmig verschlagene Köpfe mit den schönsten Beulen, die aber augenblicklich auseinanderfahren, wie der Landjäger auftaucht. Hei, wie die Burschen nun flüchtig über die Grenze springen! Wie ein Schwarm Heuschrecken hupfen sie ins badische Land, und fallen im „Schwanen“ ein, friedlich jetzt und einig, durstig und ob der Kraftausübung seelenvergnügt.
Sie sahen elend und angstvoll aus; selbst die Leitkuh schritt mit hängendem Kopf und mutlosen Schritten vorwärts. Die Ziegen hatten zu nichts Lust, weder zum Hüpfen noch zum Bocken, die Pferde versuchten mutig auszusehen, aber es lief ihnen ein Schauder nach dem andern über den Rücken. Am jammervollsten sah der Schäferhund aus; er hatte den Schwanz eingezogen und kroch beinahe am Boden hin.
Am Schluß der Andacht klirrte Graf Bertran waffenstrahlend an der Spitze seiner bunten Spießgesellen her, ließ den Mann fragen, da er sich vor ihm ekelte, ob also dieser betrunkene Philipp mit Recht gegen seine Behandlung protestiert hätte. Auf das bejahende Geschrei zuckte er mit der Achsel und ging weiter. Die Spielleute ließen den Meßner höher hüpfen.
Die Baronin schüttelte den Kopf. »Mein Verstand hat nie geturnt,« sagte sie, »er kann mit Grazie über einen Bach hüpfen und eine Blume pflücken und dergleichen, aber nichts, wozu man Muskeln braucht. Anstrengen kann ich mich in gar keiner Weise mehr. Vielleicht hätte ich es früher gekonnt, wenn die Notwendigkeit oder sonst ein starker Antrieb dagewesen wäre.«
Auch werden da vermählt zu gleicher Zeit Die Paare hier in Wonn und Fröhlichkeit. Droll. Elfenkönig, horch! da klang Schon der Lerche Morgensang. Oberon. Hüpfen wir denn, Königin, Schweigend nach den Schatten hin! Schneller als die Monde kreisen Können wir die Erd umreisen. Titania.
Sie hat keinen Garten, sie hat kein Bett, sie hängt an meinem scharfen Skelett mit entsetztem Flügelschlagen? Aus meinen Händen wird auch nichts mehr. Wie verkümmert sie sind, sieh her: zähe hüpfen sie, feucht und schwer, wie kleine Kröten nach Regen. Und das andere an mir ist abgetragen und alt und trist; warum zögert Gott, auf den Mist alles das hinzulegen?
Wenn das purpurne Gold des Himmels sich hinter den blauen Mantel stiehlt, dann besuch ich meine Heerden, die Ziegen blöken mir entgegen, die Lämmer hüpfen um mich her. O ich lebe hier nicht ganz verlassen!
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