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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Bevor wir uns mitten in jene Kämpfe hineinstürzen, hüllen wir uns in die Rüstung unsrer bisher eroberten Erkenntnisse.
Sind Sie bereit, in Ihrer augenblicklichen Verfassung, in dieser Toilette, eine solche Gesellschaft zu empfangen? Nein, den Mantel behalte ich; dann werden Sie dafür sorgen, daß niemand hier eindringt und Sie so sieht. Plötzlich fährt er horchend auf; man hört Schritte von außen, jemand drückt auf die Klinke und klopft dann hastig und dringend. Schnell, hüllen Sie sich in den Mantel, sie kommen!
Er schüttelte den Kopf: "Nein, ich kann's nicht, ich muß jetzt immer an das Mäggerli denken, wie lange es noch mit mir geht. Ich kann nicht mehr singen, solange ich lebe, und hier ist das Kreuz." Damit übergab er ein kleines Päckchen, denn die Großmutter hatte es ihm sorgfältig in drei oder vier Papiere gewickelt. Paula schälte das Kreuz aus den Hüllen heraus und betrachtete es genau.
Da die weißen Hüllen über die Berge und Täler vergangen waren, da der Himmel wieder öfter blau lächelte, als er trüb verhüllt war, da die Sonne schon höher stieg und kräftiger niederleuchtete, kam der Wagen wieder gegen den Hof in dem Hügellande gefahren, und Vater und Mutter und die Kinder stiegen aus.
»Hier würde ihr niemand etwas anderes geben als Kleider aus grober Wolle,« sagte Sir Archie, »und in einem engen Bettlein aus harten Planken müßte sie schlafen. Ich will sie in die weichesten Kissen betten, und aus Marmor will ich ihre Ruhestatt aufführen lassen. Ich will sie in die kostbarsten Pelze hüllen, und ihre Füße sollen Schuhe mit Juwelenspangen umschließen.«
Er stand auf und packte mit der mechanischen Sorgfalt eines ordnungsliebenden Mannes sein Manuskript wieder in den Umschlagbogen. Dem ist jetzt, als ob er einen lieben Todten ins Bahrtuch hüllen würde, dachte Bertram und wurde schwach: »Laß es da,« sagte er, »vielleicht macht sich's gegen das Ende besser.« »Nein, da gerad' nicht. Das Ende geht mir nicht recht zusammen.
Die Herren ziehen ihre Pelze an, die Damen suchen in dem verzweifelnden Wirrwarr des Ankleidezimmers nach ihren wärmenden Hüllen. Die junge Gräfin hat sich beeilt, von diesem abscheulichen Ball fortzukommen. Sie ist von allen Damen zuerst fertig.
Wahr ist es, daß die wunderlichsten Gerüchte von ihm verbreitet werden, so daß man ihn beinahe für einen zweiten Cagliostro halten möchte; aber daran ist er selbst schuld. Er liebt es, sich in mystisches Dunkel zu hüllen, den Schein eines mit den tiefsten Geheimnissen der Natur vertrauten Mannes anzunehmen, der unbekannten Kräften gebietet, und dabei hat er die bizarrsten Einfälle.
Bei Regenwetter oder Kälte nehmen sie den Plaid über den Kopf und hüllen sich ganz hinein; nachts dient er ihnen auf Reisen statt Hütte und Bette, und auch in ihren Wohnungen schlafen sie gewöhnlich in dem Plaid gewickelt ohne weiteres auf der Erde oder wo sie Platz finden. Die Tracht der Weiber hat nichts Ausgezeichnetes.
Das Haus war über und über mit Rosen bedeckt, und wie es in jenem fruchtbaren hügligen Lande ist, daß, wenn einmal etwas blüht, gleich alles mit einander blüht, so war es auch hier: die Rosen schienen sich das Wort gegeben zu haben, alle zur selben Zeit aufzubrechen, um das Haus in einen Überwurf der reizendsten Farbe und in eine Wolke der süßesten Gerüche zu hüllen.
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