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Aktualisiert: 10. Juni 2025
„Meinen Schlitten! vergiß meinen Schlitten nicht!“ Dessen erinnerte er sich zuerst. Er wurde auch auf eins der weißen Hühner gebunden, welches mit dem Schlitten auf dem Rücken hinterher flog. Die Schneekönigin küßte Kay noch einmal und dann hatte er die kleine Gerda und die Großmutter und alle daheim vergessen.
Dem alten Herrn griff eine kalte Hand nach dem Herzen, aber er bezwang sich mühsam. »Junge, ich glaub', Du bist nicht recht bei Trost! Sie hat ihn meines Wissens doch nur ein einziges Mal gesehen?!« »Das ist in diesen modernen Zeiten vielleicht genug! Die Frauenzimmer hier rennen ihm ja alle nach, wie verrückt benehmen sie sich. Wie die Hühner, wenn man einen fremden Hahn zwischen sie gesetzt hat.
Ich bitte Dich, schicke ihr morgen in aller Frühe einen Boten. Jetzt wär's zu spät, jetzt schläft schon Alles bei ihr im Hause. Sie gehen ja dort zur Ruhe zugleich mit den Hühnern in ihrem Hofe.« »Woher weißt Du, daß es Hühner giebt in ihrem Hof?« fragte Amélie rasch in einer Anwandlung von Mißtrauen. Eduard aber erwiderte ganz unbefangen: »Ich bin einmal dort vorbeigekommen.
"Nun wissen wir Alles," sprach Gackeleia, "so recht, wie man sagt, bis auf den Fingernagel; wir wissen, warum die drei Lilien und die drei weißen Klosterfrauen bei der lieben Ahnfrau unter der Hennenlinde stehen; und warum dort bei den acht Pflanzen die acht Ordensgespielen des armen Kindes von Hennegau festlich geschmückt erscheinen und Hühner in Körbchen unter dem Arm tragen.
Ob sie wie die Prinzen zu leben gedächten? Ob sie sein Geld hinauswürfen, um Hühner zu essen? Dann fällt ihm ein, daß er ihnen ja kein Geld zurückgelassen hat. Er fragt, ob sie das Huhn gestohlen hätten, und gerät ganz außer sich. Er spricht und ermahnt, zankt und tost, aber jetzt bekommt er von den Knaben keine Antwort.
Wozu Hühner kaufen, wenn herrliche Kaninchen im Hause waren, Kaninchen überdies, die, wenn man sie dem eigensinnigen Knaben ins Bett geben mußte, sich unsauber betrugen. Sonst zwar wurden Kaninchen nicht gegessen, aus Ekel . . . aber ein wehrlos in der Genesung begriffenes Kind aus der Geborgenheit, aus dem sicheren Bett zu scheuchen, dazu war kein Mittel schlecht genug.
Gockel und Hinkel und Gackeleia aber liefen im Schloß herum und sahen Alles an; alle die Dienerschaft setzte sich in Bewegung; man kleidete sich an, man wurde frisirt, man putzte Stiefel und Schuh, man klopfte Kleider aus, tränkte die Pferde, fütterte Hühner, frühstückte; es war ein Leben und Weben wie in dem größten Schloß.
Und die Knaben strichen geschwind über das Feld hin, und Klas lief allen voran, so brannte die Lust ihn, und sie krächzeten und kakelten und jauchzeten, wie Krähen krächzen, wenn man sie von den Bäumen aufjagt, und Hühner kakeln, wenn man ihnen den Flug aufthut. Und alle blieben bei dem Vorsatz und waren voll Muthes, bis sie die Bäume des Waldes sehen konnten; da wurden sie fast alle still.
Sie ging voran, er hinterdrein. Es pfeift der Wind, die Hühner schrein. Nur zu, mahnt Jochen, sei nur dreist Und sag Bescheid, wenn er dich beißt. Umsonst sucht sich der Dieb zu drücken Vor Madam Dralles Geierblicken. Sie schlägt ihm unaussprechlich schnelle Zwei drei mal an derselben Stelle Mit ihres Besens hartem Stiel Auf's Nasenbein. Das war zuviel.
Der Amerikaner hatte die Leute halten sehen, aber nicht weiter auf sie geachtet, denn das schon ungeduldig erwartete Boot kam endlich den Canal nieder, hielt einige Sekunden an dem Steinwerft, wo es den Yankee an Bord nahm und passirte dann, da der Capitain nur Hühner, Früchte und einige andere Sachen zur Verproviantirung seines Schiffes bei sich führte, unbehindert nach außen.
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