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Aktualisiert: 12. Oktober 2025


Krempel und Gerümpel stand da herum aber wie es herum stand, war es reizvoll und schön. Es war eine erbärmliche Hütte auf der Spitze eines kleinen Hügels, aber blühende Kirschbäume standen auf der grünen Wiese, kleine Singvögel lockten frühmorgens den Dichter hinaus in die nahen Fichtenwälder.

Statt der Antwort fragte der Alte, sich zu dem Letztgekommnen wendend: »Wo bleibt der Vierte, den ich lud?« – »Er wollte allein gehen. Er wies uns alle ab. Du kennst ja seine Weise.« »Da kömmt errief der schöne Jüngling, nach einer andern Seite des Hügels deutend. Wirklich nahte dorther ein Mann von höchst eigenartiger Erscheinung.

Dann winkte er den beiden Burschen, ihm zu folgen, und mit diesen langsam ein kleines Dickicht von Fruchtbäumen durchschreitend, das den Hang des Hügels nach dieser Seite zu bedeckte, stieg er die leise Abdachung hinan, die von ihrem Gipfel aus einen Überblick nach der Nachbarbai, mit ihrem stillen Wasser und wehenden Palmen gewährte.

Die Hauptstraße der Stadt zieht sich hier dicht unter dem felsigen Fuß eines Hügels hin, auf dessen Kuppe der katholische Gottesacker Valparaisos, Stadt und Hafen weit überschauend, liegt, und so schmal für die Passage dem Berge abgewonnen ist, daß dem Strand gegenüber nicht einmal eine Reihe Häuser oder Hütten gebaut werden konnte, sondern der nackte Fels den schmalen Fahrweg schroff und scharf begrenzte.

Jetzt sah ich zuweilen mit Vergnügen von einer Anhöhe oder von dem Gipfel eines Hügels ganze Strecken der blauen Kette, welche in immer undeutlicheren Gliedern ferner und ferner dahin lief.

»Ich habe den Hügel dort hinten erobert, der mein Haus trägt. Und nicht bloß ihn alle diese Hügel hab' ich erobertSeine Hand formte in der Luft einen Halbkreis; sie glitt über das entfernte Bild eines Hügels, wie über eine Frauenbrust. »Dies ganze Land, alle seine Städte, jedes Haus, bis auf das letzte, hab' ich erobern müssen. Denn mir gehörte keines.

Eine vierzigjährige Witwe, eine gute, aber nichts weniger als schöne Frau vermietete mir die Hälfte ihres kleinen Hauses in einer Gasse hundert Schritte weit vom reizenden Park von Chiaja, am Fuß des Hügels, den hier die Villa der Prinzessin Florida krönt, der Freundin des alten Königs. Es ist das vielleicht das einzige ruhige Viertel von Neapel.

Anstatt gerade nach dem schützenden Dickicht des Hügels zu halten, bog sie etwas nach links ein, um in einer schiefen Linie das Ziel zu erreichen. Bei der Ausführung dieses Vorhabens stand ihr jedoch das Unangenehme bevor, vor den drei Schützen vorbeidefiliren zu müssen. Sie zögerte nicht lange und folgte der letzterwähnten Richtung. Drei Schüsse knallten zur selben Zeit.

Er beschloß, den Feind die Hälfte des Hügels herankommen zu lassen. Mit atemloser Spannung sahen beide Heere dem Zusammenstoß entgegen. Ruhig rückte Ambazuch, ein erprobter Soldat, vorwärts. »Laßt sie nur dicht heran, Leutesagte er, »bis ihr das Schnauben der Rosse im Gesicht spürt. Dann, – und nicht eher, – werft: und zielt mir tief, auf die Brust der Pferde, und zieht das Schwert.

Aber sie war so verschüchtert, daß sie seine Absicht nicht verstand, sondern sich vor der Ehre, die ihr zugedacht war, flüchtete. An demselben Tag kam Gudmund spät abends zum Moorhof. Das war ein kleines Gehöft auf dem Abhang des bewaldeten Hügels, der das Kirchspiel abschloß. Der Weg, der hinführte, war nur im Winter bei Schlittenbahn fahrbar, und Gudmund hatte zu Fuß gehen müssen.

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