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Aktualisiert: 14. Juni 2025


So nahe Merope der Erkennung ihres Irrtums war, so tief verfällt sie wiederum darein zurück, als sie siehet, wie höhnisch der König über ihre Verzweiflung triumphiert. Nun ist Aegisth unfehlbar der Mörder ihres Sohnes, und nichts soll ihn vor ihrer Rache schützen.

Dieser und der Verwalter hoben selbst das Altarblatt weg, und letzterer rief den Arbeitern, welche sich scheuten, die Gelübdebilder abzunehmen, höhnisch zu: »Werft die Kerle herunter, daß sie die Beine brechenAm folgenden Tage wollte er, in Hausen an der Möhlin, eine Leiter hinaufsteigen, aber auf der zweiten Sprosse glitt er aus und brach den einen Fuß so stark, daß derselbe nach der Heilung, wie ein Thierfuß aussah.

Im Burschen kämpft es sichtlich, doch gewinnt alsbald die Vernunft die Oberhand; hochrot im Gesicht reibt sich Martin die geschlagene Wange und meint, es wäre nicht nötig gewesen, ihn zu schlagen, denn noch sei er nicht zum Schellenmarkt gegangen, das Verbot sei also noch nicht übertreten. Höhnisch rät Klärle ihm, er soll es nur nicht wagen, den morgigen Schellenmarkt zu besuchen.

»Es ist Zeit, es ist Zeitsagte Almqvist, als er die Fernrohre vom Hausdach richtete, »mit einem Stierstoß das Epaulettengenie aus der Historie zu stürzen und die Heiligenscheine steigen zu lassenEr lachte höhnisch, wir hatten am Ostufer den Bienenschwarm Männer in den Gläsern.

Diese vollen, in aller betörenden Süße fast höhnisch gekräuselten Lippen wußten, es gab gegen sie keinen Widerspruch. Es gab keinen Schutz, keine Waffe gegen den Anspruch dieses Nackens, dieser Schultern, und dieser von Lebenshauchen beseligten und bewegten Brust.

Ich hatte mich stets höhnisch gewehrt gegen seine Forderung der Dankbarkeit, aber ach, er wollte ja nur in kleiner Münze bezahlt haben, nur almosengleich zurückbekommen, was er mir, ein unermeßliches Kapital, das Leben selbst, geschenkt. Und er meinte ja gar nicht Dankbarkeit, er meinte Liebe.

Mit zitternder Stimme erzählt die Alte weiter: „Ja, ja, das Unglaubliche ist wahr geworden. Durchgegangen bin ich, wie ich stand und war in meinem grenzenlosen Übermut und Leichtsinn. Und dann ward ich verlassen, höhnisch davongejagt.

»Deine Großmamahöhnisch schürzte die Tante die vollen Lippen; »ich will ja gewiß der alten Dame nicht zu nahe treten, aber du solltest doch besseres tun, als sie zum Kronzeugen anzurufenEmpört fuhr ich auf: »Großmama ist die beste Frau, die ich kenne, der einzige Mensch, der mich lieb hat und mich versteht

Ist außer ihm wohl jemand noch vorhanden, Der es gemacht? Ich sehs nicht ein. Wer sollte dieser Jemand sein?" "Die Kunst", sprach die bejahrte Spinne, "Hat diesen Tempel aufgebaut. Wohin auch nur dein blödes Auge schaut, Wird es Gesetz und Ordnung inne, Und dies beweist, daß ihn die Kunst gebaut." Hier lachte meine Fliege laut. "Die Kunst?" sprach sie ganz höhnisch zu der Spinne.

Die ausgemergelte Jüdin!“ – „Jüdin?“ – „Die Merée, selbstredend, sie heißt doch Meseritz, und vierzig Jahre ist sie alt.“ – Betreten nahm er das Glas, das Guste ihm höhnisch anbot, und überzeugte sich. Na ja, die Welt des Scheins. Enttäuscht lehnte Diederich sich zurück.

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