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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Das absolute Wesen, welches als ein wirkliches Selbstbewußtsein da ist, scheint von seiner ewigen Einfachheit herabgestiegen zu sein, aber in der Tat hat es damit erst sein höchstes Wesen erreicht.

Ich bin nichts weiter als der treuergebene Diener meines gnädigen Herrn und habe dessen höchstes Wohl und dessen Thrones Sicherheit zu fördern bis zu meinem dereinstigen Ende!“ „Für des Fürsten Wohl laßt mich nur sorgen! Und seines Thrones Sicherheit weiß Wolf Dietrich wahrlich selbst zu schützen!“

Da man unter dem Begriffe von Gott nicht etwa bloß eine blindwirkende ewige Natur, als die Wurzel der Dinge, sondern ein höchstes Wesen, das durch Verstand und Freiheit der Urheber der Dinge sein soll, zu verstehen gewohnt ist, und auch dieser Begriff allein uns interessiert, so könnte man, nach der Strenge, dem Deisten allen Glauben an Gott absprechen, und ihm lediglich die Behauptung eines Urwesens, oder obersten Ursache, übrig lassen.

Denn, wo will jemand durch reine Spekulation der Vernunft die Einsicht hernehmen, daß es kein höchstes Wesen, als Urgrund von Allem, gebe, oder daß ihm keine von den Eigenschaften zukomme, welche wir, ihren Folgen nach, als analogisch mit den dynamischen Realitäten eines denkenden Wesens, uns vorstellen, oder daß sie, in dem letzteren Falle, auch allen Einschränkungen unterworfen sein müßten, welche die Sinnlichkeit den Intelligenzen, die wir durch Erfahrung kennen, unvermeidlich auferlegt.

Der Kreis, in den er, im Jahre 1805, in Königsberg eintrat, mußte für ihn eine solche Rückkehr fast unvermeidlich machen. Kant selbst war im Jahre zuvor gestorben; aber noch lebten diejenigen, die bis in sein höchstes Alter hinein, mit ihm in vertrautem Verkehr gestanden und die seine Persönlichkeit und Lehre noch aus unmittelbarer eigener Anschauung kannten.

Als es nun an das Scheiden ging, beschlossen beide, einander etwas zum Andenken zu geben, und sie schmiedeten aus Gold zwei Schnallen, die sollte jeder von ihnen tragen, sie nie ablegen und mit dem eignen Leben als höchstes Gut verteidigen. Und seht, die Schnalle, die Ihr, edle Herrin tragt, erkenne ich als die des jüngeren Prinzen.

Und so hat am Ende doch immer nur reine Vernunft, aber nur in ihrem praktischen Gebrauche, das Verdienst, ein Erkenntnis, das die bloße Spekulation nur wähnen, aber nicht geltend machen kann, an unser höchstes Interesse zu knüpfen, und dadurch zwar nicht zu einem demonstrierten Dogma, aber doch zu einer schlechterdings notwendigen Voraussetzung bei ihren wesentlichsten Zwecken zu machen.

So sollst du stammeln und deine Tugend loben. Einst hattest du Leidenschaften und nanntest sie böse. Aber jetzt hast du nur noch deine Tugenden: die wuchsen aus deinen Leidenschaften. Du legtest dein höchstes Ziel diesen Leidenschaften an's Herz: da wurden sie deine Tugenden und Freudenschaften.

Wagt doch Der Kaufmann um geringe Güter Schiff Und Mannschaft an ein wildes Element; Es jagt der Held dem Schattenbild des Ruhms Durchs blut'ge Feld des Todes nach Und nur Die Schönheit wär' gefahrlos zu erwerben, Die aller Güter erstes, höchstes ist?

Sterne schwimmen auf den milden Fluten, Die alles tragen. Was willst du noch sagen, Du Glänzende, in deinen Abendgluten! Bevor ich ... Bevor ich diesen Inselstrand verließ, Entdeckte ich letztmals streifend eine Höhle, Da drinnen ward mir eine neue Seele, Die mir ein höchstes Glück verhieß. Und so saß ich lange, Ein tiefes Lächeln auf meiner Wange. Vom Licht umzittert in der Dämmerkühle.

Wort des Tages

insolenz

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