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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Alle innerhalb dieses Gebietes gelegenen Landstücke, die noch nicht bebaut gewesen sind, stehen jedem Stammesglied, die Sklaven mit einbegriffen, frei zur Verfügung; nach Beratung mit dem Häuptling wählt jeder den Boden, den er nötig zu haben glaubt. Jeder darf dann nach Bedürfnis dort Nahrungsmittel sammeln.
Der Häuptling aber trachtet, daß auch er einen Sohn einstellen kann, oder wenigstens den eines seiner nächsten Verwandten, da dieser die Leitung dieses neu gebildeten, d.h. seines Regimentes übernimmt. Enge Freundschaft wird dann geschlossen und von ihr auch bei den zuweilen am Hofe auftauchenden Streitigkeiten guter Gebrauch gemacht.
Bei den Kajan konnten es ausnahmsweise, wie gesagt, einige Sklaven weit bringen, sowohl der im Stamme geborene, wie Anjang, als der neu erworbene, wie Sorong; selbst der Vorfechter gehörte bei ihnen dem Sklavenstande an. Die Stellung der Freien, panjin, zum Häuptling ist im ganzen die gleiche wie am Mendalam.
Unterwarf sich aber ein Häuptling freiwillig, so fiel man mit ihm über seine Feinde her, um diese zu versklaven oder suchte Streit mit ihm selbst.
Bobby zog seinen Sommerpaletot aus und parodierte in glitzernd zur Schau gestelltem Eidechsenkostüm. "Flametti! Flametti! Feuerschein raus!" tobte das Publikum immer noch, und Flametti mußte allein erscheinen. Kühn, leuchtend und groß stand er inmitten der Bühne, Delaware von Kopf bis zu Fuß, Held dieses Abends, Würdenträger und Häuptling seines Reviers.
Ich bereite für Mrs. Webb und den Häuptling einige Medicamente, darunter auch Pulver, bei welcher Manipulation ich von den zahlreichen uns besuchenden Eingebornen angestaunt und bewundert wurde. Einer der Männer setzte sich neben Pit am Feuer nieder und fragte hier mit gedämpfter Stimme, was ich da thue, Pit meinte, ich bereite ein Medicament.
Er stellte mir seine Söhne vor, von denen er keinen der Nachfolge auf den Thron fähig bezeichnete, übrigens war der in Moschaneng lebende Sohn eines verstorbenen Verwandten, als Ursprosse des alten Königshauses aller Betschuana's, der Baharutse in Linokana, der rechtmäßige zukünftige Häuptling. 1: Dieselben hatten bei einer Höhe von über 60 Fuß einen Stamm-Durchmesser von zwei Fuß.
»Ein Maorihäuptling wird kein Feuer mit seinem Hauch anfachen, denn sein geheiligter Atem würde seine Kraft dem Feuer mitteilen, dieses dem Topf, der im Feuer steht, der Topf der Speise, die in ihm gekocht wird, die Speise der Person, die von ihr ißt, und so müßte die Person sterben, die gegessen von der Speise, die gekocht in dem Topf, der gestanden im Feuer, in das geblasen der Häuptling mit seinem heiligen und gefährlichen Hauch .«
Eine kalte Verbeugung des Engländers antwortete ihm, und Raiata, über dessen Züge ein triumphirendes Lächeln flog, wiederholte seine Frage an Aonui, einen Häuptling aus Matavai-Bai.
»Wohnt ihr noch in euren Häusern?« »Nein. Wir haben unsere Hütten bereits bezogen.« »Sie liegen hier in der Nähe?« »Woher vermutest du das?« »Wenn ein Krieger sich weit von seiner Wohnung entfernt, so nimmt er sein Gewehr mit. Du aber hast das deinige nicht bei dir.« »Du hast es erraten. Mit wem willst du reden?« »Mit deinem Häuptling.« »Steige ab und folge mir!«
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