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Aktualisiert: 24. September 2025


Ist nun der Gebrauch des Onoto und des Chica ein Kind der bei wilden Völkern so häufigen Gefallsucht und ihrer Liebe zum Putz, oder gründet er sich vielleicht auf die Beobachtung, daß ein Ueberzug von färbenden und öligten Stoffen die Haut gegen den Stich der Moskitos schützt?

Da nun jeder Beamte darauf ausgeht, seinen Säckel zu füllen, ausserdem aber grosse Summen dem Sultan abzuführen hat, so kann man sich denken, wie schlecht das Volk dabei fährt, und meistens sind Uebersteuerungen und willkürliche Erpressungen die Ursachen der so häufigen Revolten.

Die mittlere Wärme ist kaum gestiegen; aber die häufigen Windstillen zur Zeit des Mittags und die eigenthümliche Schwüle, welche dort wie hier den Gewittern voranzugehen pflegt, lassen die Hitze grösser erscheinen, als sie wirklich ist; denn nie steigt die Temperatur im Schatten auf mehr als 27 oder 28° R. zur Zeit des täglichen Maximum's.

Vergebens erwiderte ich, daß in aller übrigen Welt gerade der angefaulte Käse seine besonderen und häufigen Liebhaber finde; man meinte aber, dazu gehöre auch ein ketzerischer Magen, in Portugal hingegen müsse aus solchem Genusse alsobald die Pest entstehen. Allmählich hatte sich die als verdächtig ausgemerzte Ware in der Kriegsbarke zu einem ansehnlichen Haufen angesammelt.

In dieser Beantwortung war er freilich mitunter so saumselig, daß er die deshalb ihm gemachten Vorwürfe wohl verdient zu haben glaubte, und sich selbst bisweilen noch schärfer tadelte. Wielands Humor, der ihn nie ganz verließ, gab ihm einst eine öffentliche Erklärung ein, durch die er den zu häufigen und werthlosen Manuscriptsendungen vorbeugen wollte.

Zwar hatten die Türken auch nicht viel Ruhe und Frieden, schon acht Jahre darauf empörte sich ein Scherif und wurde nur nach vielen Anstrengungen unterdrückt. Ausserdem kam es jetzt der häufigen Seeräubereien der Tripolitaner wegen zu häufigen Conflicten mit den christlichen Mächten.

Freilich legte uns das Blatt große Opfer auf, aber sie wurden gern gebracht, denn es war das wichtigste Kampfmittel, das wir hatten. Die Lauheit in der Leitung des Verbandes der Arbeitervereine veranlaßte mich, in häufigen Briefen Staudinger vorwärts zu schieben.

Über Friedrich von Preußen zu sprechen, wie es zum heutigen Plan gehörte, war ihm Leidenschaft; er zeichnete den Menschen als hätte er mit ihm gelebt; er war ihm der große »Freund«; als er die Beziehung zwischen Friedrich und Katte schilderte, den Zwist mit dem Vater, Kattes Gang zur Hinrichtung vor dem Fenster von Friedrichs Gefängnis, war etwas Schwärmerisches über ihn gebreitet, in ergreifendem Gegensatz zur Härte, ja häufigen Dürre seiner Natur.

Diese im Unbewußten als Befriedigung über den Todesfall peinlich verspürte Feindseligkeit hat aber beim Primitiven ein anderes Schicksal; sie wird abgewehrt, indem sie auf das Objekt der Feindseligkeit, auf den Toten, verschoben wird. Wir heißen diesen im normalen wie im krankhaften Seelenleben häufigen Abwehrvorgang eine Projektion.

Die hellen Vollmondnächte begünstigten den häufigen Besuch feindlicher Flieger, der uns einen Begriff von der erdrückenden Materialüberlegenheit auf der Gegenseite gab. Nacht für Nacht schwebten mehrere Geschwader heran und ließen Bomben von unheimlicher Brisanz auf Cambrai und die Vorstädte fallen.

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