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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Nichtsdestoweniger hatte sie etwas Unruhiges in ihrem Benehmen, das den scharfbeobachtenden Damen im Coupé keineswegs entgangen war, und blos an dem gutmüthigen Lächeln des Commerzienraths spurlos vorüberglitt.

Es war eine große, fast übermäßig starke Gestalt, die des Herrn Mehlmeier, mit einem vollen runden gutmüthigen Gesicht, sehr breiten Schultern und stattlichem, etwas bauchigem Körper, Marie aber sowohl wie Eduard, und selbst Anna konnten sich kaum eines Lächelns erwehren, als er den Mund öffnete, und mit einer ganz feinen weichen, fast weiblichen Stimme ausrief: »Was befehlen Sie Herr Steinert

Von ihrer wirklich gutmüthigen Natur erhielt ich im Land der Iraya's an der Westseite der Cordillere von Palanan einen freundlichen Beweis.

Erschienen sie in einem Dorfe, so mußte alles Tanzen und Glockenläuten unterbleiben und jedes Fest hatte ein Ende. In London unterbrachen sie zu verschiedenen Malen theatralische Vorstellungen, welche durch kein Verbot des gutmüthigen und einsichtsvollen Protektors gestört worden waren. Eine solche Tyrannei mußte Furcht und Haß erzeugen, und mit ihnen mischte sich die tiefste Verachtung.

Der moralische Charakter Mozarts war bieder und liebenswürdig. Unbefangene Herzensgüte und eine seltene Empfindlichkeit für alle Eindrücke des Wohlwollens und der Freundschaft waren seine Grundzüge. Er überließ sich diesen liebenswürdigen Regungen ganz, und wurde daher mehrmal das Opfer seines gutmüthigen Zutrauens. Oft beherbergte und pflegte er seine ärgsten Feinde und Verderber bey sich.

Nach einem in Nishny-Nowgorod sehr beliebten Gebrauche öffneten die Kerkermeister der Vögel gegen einige von gutmüthigen Seelen gespendete Kopeken ihren befiederten Gefangenen die Pforten und diese flatterten zu Hunderten mit freudigem Gezwitscher hinaus.

Der Präsident selber saß in einem Lehnstuhle etwas bei Seite, es war ein kleiner ältlicher Herr, mit einem unendlich gutmüthigen Gesichte und ein Paar großen, klugen Augen; aber er schien sehr leidend. Er sah blaß und angegriffen aus, mit eingefallenen Wangen und einem eigenen schmerzlichen Zuge um den feingeschnittenen Mund.

Man konnte Freude an ihm haben, an seinem physischen, geistigen und moralischen Gedeihen, an dem Glück, das sich auf seinem gutmüthigen, braunen Gesichte spiegelte wenn er nicht gerade weinte denn das war seine Schwäche. Viel zu leicht für einen Mann, einen Soldaten, traten ihm Thränen in die Augen. Der bärenhafte Bursche konnte nicht leiden sehen, am wenigsten Thiere.

Das vor ihm brennende Licht warf dabei einen röthlichen zitternden Schein auf ihn, der den Umrissen des Körpers ordentlich Bewegung gab und wie ein leises Zucken aussah, und die tiefen Seufzer, die er zu gleicher Zeit nur mühsam zu unterdrücken schien, bis er sie nicht mehr bewältigen konnte, wurden dem kleinen gutmüthigen Manne zuletzt selber unheimlich.

Jedem, den die Leidenschaft nicht gänzlich verblendete, mußten diese Hindernisse unübersteiglich erscheinen. Die gewissenlosesten Sklaven der Gewalt ließen Zeichen von Besorgniß laut werden. Dryden äußerte, der König werde durch seinen Versuch, die Sache besser zu machen, sie nur verschlimmern, und er sehnte sich zurück nach den goldenen Tagen des sorglosen und gutmüthigen Karl.

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