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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Aber es ist vergebens, der Ring ist gebrochen, und der Bär ist weg. Fuchs schimpft, und Beerencreutz flucht; aber Gösta lacht nur. Wie können sie doch nur verlangen, daß ein Mensch, der so unglücklich ist wie er, einem Geschöpf Gottes ein Leid antun soll? Der große Bär auf dem Gurlita-Berge entkam also mit dem Leben, und aus dem Winterschlaf aufgeweckt ist er, das sollen die Bauern fühlen.

Und er drückt ihm seine eigene Büchse in die Hand, mit der Kugel aus Silber und Glockenerz geladen und in einem Kirchturm an einem Donnerstagabend bei Neumond gegossen; aber er zittert vor Neid bei dem Gedanken, daß ein anderer als er selbst den König des Waldes, den alten Bären vom Gurlita-Berge, erlegen soll.

Auf Ekeby wohnt ein Mann, der sich mehr als sonst jemand über dies alles grämen muß. Das ist, wie man sich wohl denken kann, Anders Fuchs, der Bärenjäger. Er verliert die Lust am Essen, er verliert seinen Schlaf aus Groll darüber, daß er den großen Bären auf dem Gurlita-Berge nicht erlegen kann. Schließlich sieht auch er ein, daß der Bär nur mit einer silbernen Kugel erlegt werden kann.

War es nicht traurig, daß der Teufel Macht über sie gewonnen hatte, und daß all ihr Trachten darauf ausging, die Seelen der Kavaliere in die Hölle zu schicken! Der große Bär auf dem Gurlita-Berge

Es ist nur eine alte Geschichte von dem großen Bären auf dem Gurlita-Berge, die ich jetzt erzählen will, und es soll einem jeden freistehen, sie zu glauben oder sie nicht zu glauben, so wie es bei allen richtigen Jagdgeschichten sein soll. Der große Bär haust auf dem prächtigen Berggipfel, den man den Gurlita-Felsen nennt und der sich steil und unzugänglich am Ufer des oberen Löfsees erhebt.

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