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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Diese letzteren nun, welche einundzwanzig Gulden betrugen, wurden sofort entrichtet und freundlich angenommen, wogegen ich eine Quittung in Form eines Totenscheines erhielt und nunmehr getrost meines Weges ging.

Der Reisende aber gab die Zahl der Cigarren an, die er in einem Tage rauche, und die Jahre, während welcher er geraucht habe. Nun wurde zusammengerechnet, und es ergab sich, daß er reichlich 4000 Gulden verraucht hatte. Wie viel kosten die Cigarren, die in einem Jahre in einem Lande geraucht werden!

"Dich fragen sie, was du hast, durchsuchen dich und nehmen dir allenfalls den Sonntagsrock und den Gulden und dreißig Kreuzer; aber mich, mich schlagen sie gleich anfangs tot, nur weil ich Gold und Geschmeide mit mir führe. "Ei, warum sollten sie dich totschlagen deswegen?

Als er aber die Strafe erlegt hatte, so sagte er: "Also einen Gulden kostet es, gestrenger Herr, wenn man einen ehrlichen Mann einen Spitzbuben nennt? Was kostet's denn, wenn man einmal in der Vergesslichkeit oder sonst zu einem Spitzbuben sagt: Ehrlicher Mann?" Der Richter lächelte und sagte: "Das kostet nichts, und damit ist niemand geschimpft."

Noch 1534 mußte er es ablehnen, für ein paar hundert Gulden das kleine Haus Bruno zu kaufen: er wollte seine Armut nicht offenbar werden lassen, weil er's für unmöglich hielt, jemals auch nur die Hälfte einer solchen Summe zusammenzubringen .

Der Herr Director machte, daß ich als Zuschläger in die Schmiede kam, wo ich einen andern Director und täglich einen Gulden erhielt. Konnte es nicht lange aushalten, bekam Blutspeien und wurde fremd.

Mein Bordingskahn war ein altes Fahrzeug, das meinem Schwiegervater gehörte, und worauf ich ihm die Hälfte des taxierten Wertes von zweitausend preußischen Gulden bar ausgezahlt hatte.

Mochte es nun aber sein, daß diese an ihrem Tee einen so erklecklichen Gewinn hatten, um eintausendfünfhundert Gulden mit leichtem Sinn ans Bein zu binden, oder daß sie Gang und Weise der holländischen Rechtspflege besser kannten; genug, sie erteilten mir den Bescheid, ich sollte nur in Gottes Namen die geforderte Summe zahlen, indem sie sich ihresteils die Sentenz gefallen ließen.

Baden gab als höchsten Zoll für Kolonialwaren Gulden zu und hielt dies für ein großes Zugeständnis, während Bayern für Kaffee 15 Gulden forderte; Wollenwaren dachte Bayern mit 60 Gulden zu belasten, Baden bewilligte nur 8 Gulden als höchsten Satz für Fabrikate.

Von diesen waren fünf so gütig, in Helsum einigen Bauern die Fenster einzuschlagen; ich verklagte sie, sie mußten den Schaden mit sechzehn Gulden ersetzen, und haben auf drei Monate Arrest bei Wasser und Brod; ein theures Fensterln! – Vom Haag bekomme ich fast täglich Nachricht. Im Verhältniß des Gefangenen hat sich nicht das Geringste geändert.

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