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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Am Fenster stand der Arzt. »Augen aufbefahl er. Da folgte sie und öffnete die Augen. Ihr erster Blick fiel auf die Akazie und siehe, der Baum war über und über voll grüner Blättchen, die wiegten sich im Sonnenschein und der blaue Himmel glänzte zwischen den Zweigen hindurch, die freundlich über die Mauer herübergrüßten.

»Schämt Er sich, daß Er Pfarrer gewesen ist, weil Er jetzt sterben will? Es wäre ehrenvoller, wenn Er jetzt Seine Gaben dazu verwenden wollte, Nutzen zu schaffen auf Gottes grüner Erde das kann Er mir glauben. Weshalb ist Er nicht gleich zu mir gekommen? Da hätte ich die Sache schon für Ihn ordnen wollen.

Da erinnerte er sich an eine Einzelheit: die Nonnen des Klosters trugen unter ihrem Schleier ein Kleid aus grüner Seide, welches eng anliegend am Körper und gerade nur unter die Knie reichend, wenig von dem glänzenden Kostüm der Waffenherolde abwich, die bei den großen Zeremonien vor dem Fürsten einherschritten.

Dahin ging, daß fühlte er tief, nun für immer sein Weg. Eine Hingebung trat in ihn, ein Verlust von letzten Rechten, still bot er die Stirn, laut klaffte ihr Blut. Es war dunkel geworden. Die Straße nahm ihn auf darüber der Himmel, grüner Nil der Nacht. Über das Morellenviertel aber klang noch einmal der Ton der Flöte: manchmal die beiden Fluten schlagen hoch zu einem Traum. Da enteilte ein Mann.

Das Alles zieht vorbei allhier Mit Artigkeit und mit Manier, Und was von Künsten Jeder weiß, Das zeigt er dir auf mein Geheiß.« – Sie setzten sich. Auf jeder Seit’ Saß Einer in Bequemlichkeit. Es kamen Zwei Zuerst herbei, Ein Rother und ein Grüner; Die machten ihren Diener.

MEPHISTOPHELES: Du mußt des Felsens alte Rippen packen Sonst stürzt sie dich hinab in dieser Schlünde Gruft. Ein Nebel verdichtet die Nacht. Höre, wie's durch die Wälder kracht! Aufgescheucht fliegen die Eulen. Hör, es splittern die Säulen Ewig grüner Paläste. Girren und Brechen der Aste! Der Stämme mächtiges Dröhnen! Der Wurzeln Knarren und Gähnen!

In diesem Augenblick war mir's, als wenn ich sie nicht verlassen könnte. Sie hatte gerade wieder ihren schönen Tag oder, wenn ihr wollt, ihre schöne Stunde. Mit einem so lieblichen Wesen allein, auf grüner Matte, zwischen Gras und Blumen, von Felsen beschränkt, von Wasser umrauscht, welches Herz wäre da wohl fühllos geblieben!

Er nahm mir ja alles ab, ich war noch ein ganz grüner Junge.“ Sie blieb stehen. „Oh!“ – und sie sah ihn an, ihre goldbraunen Augen zitterten. „Das ist schrecklich. Können Sie mir das verzeihen?“ Er lächelte überlegen. Das seien alte Geschichten, Jugendtorheiten. „Nein, nein“, sagte sie verstört. Die Hauptsache, meinte er, sei jetzt, wie sie nach Hause komme. Hier ging es schon wieder nicht weiter.

Eben noch hatte der schöne Tag ihre Herzen mit Freude darüber erfüllt, daß es ihnen vergönnt war, auf Gottes grüner Erde zu wandern und die Schönheit des Daseins zu genießen. Jetzt, wo sie Sintram sahen, wurden sie von der Ahnung eines geheimnisvollen Unglücks ergriffen. Als er durch die Schar ging, bemerkten sie mit abergläubischer Angst die Art und Weise, wie er grüßte.

Jetzt will ich meine Herren Minister anhören.“ Und mit etwas lebhafterem festerem Gang als vorhin begab er sich durch die schnell geöffnete Flügelthür nach dem Conferenzzimmer, einem großen hellen Gemach, in dessen Mitte ein runder grüner Tisch, von ebenfalls dunkelgrünen Fauteuils umgeben, stand.

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