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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Was geschehen war ließ sich doch nicht gut lange verheimlichen, und in den nächsten Tagen mußten es die Nachbarn überdieß erfahren, Zum Henker mit ihnen, sie waren ihm so nie grün gewesen, wenigstens nicht seit der Geschichte mit Jim Riley, und er hatte sich lange mit der Idee herumgetragen, wenn auch nicht Arkansas, doch diese Gegend jedenfalls zu verlassen wer konnte ihn daran hindern?
Der Felsen stand viel hundert Jahre und dachte nach, ob er an diesem Tage wohl gelächelt hatte. Es war klar: der Felsen wollte nicht bekleidet sein. Das Heidekraut ärgerte sich so, daß es ganz grün wurde, und dann zog es von dannen. "Nur guten Mut!" sagte das Heidekraut. Der Wacholder kauerte an der Erde und sah auf das Heidekraut; und er kauerte so lange da, bis er ganz aufrecht saß.
In dem schwachen Mondschein, der durch die Spinngewebe und Heuhalme der Scheibe fiel, sah sie, wie die Kühe ihre Köpfe nach hinten drehten und sie mit großen, im Dunkel grün leuchtenden Augen anguckten. Der Schemel stand da und der Eimer auch.
Den Abend verbrachte er dann lesend an einem Fenster, oder er verlängerte seinen Heimweg von der Fabrik nach Klaras Hause, indem er einen weiten Bogen um den ganzen Berg herummachte, in dem dunklen Grün der vielen Waldschluchten, welche den breiten Berg durchschnitten.
Doch wenige Tage darauf kam über Abel furchtbare Nachricht aus Amerika. Er hatte wieder einmal Dummheiten gemacht und war entlassen worden; dann war er irgendwohin ins Innere des Landes gefahren, hatte Schweinfurter Grün genommen und sich zum Überfluß ins Wasser gestürzt.
Nach mancherlei unangenehmen Zwischenfällen erreichten wir endlich die Höhen, welche von Hebron ab das Ufer des Vaal-River säumen, und begrüßten hocherfreut und aufathmend das uns entgegenschimmernde Grün des Thales; bald weidete sich unser Auge am Anblicke des in ziemlicher Fülle hingleitenden Stromes, an dessen südlichem Ufer wir die zerstreuten Häuschen der Berliner Missionsstation Pniel und ein kleines Korannadorf erblickten.
Wenn z.B. aus dem Medius Terminus : Grün, geschlossen werden sollte, daß ein Gemälde angenehm sey, weil das Grün dem Auge angenehm ist, oder ein Gedicht, ein Gebäude u. s. f. schön sey, weil er Regelmäßigkeit besitze, so könnte das Gemälde u. s. f. dessen ungeachtet häßlich seyn, um anderer Bestimmungen willen, aus denen auf dieß letztere Prädikat geschlossen werden könnte.
Meistens sieht man zwischen dieser schwarzen, mit Pflanzenfasern gemischten Dammerde und dem Granitgestein eine Schichte weißen Sandes. Der Missionär versicherte uns, in der Nähe der Wasserfälle sey das Grün beständig frisch, in Folge des vielen Wasserdampfes, der aus dem auf einer Strecke von 3000 4000 Toisen in Strudel und Wasserfälle zerschlagenen Strom aussteigt.
Auf der ganzen Breite des Berges steht ein Nadelwald ohne Nadeln, ein Wald, der im Frühling stirbt und im Herbst grünt, ein lebloser Wald, der in Lebensfreude aufflackert, wenn andre Bäume das grüne Kleid des Lebens ablegen, ein Wald, der wächst, ohne daß jemand wissen kann wie, der grün im Frost und braun im Tau dasteht. Es ist ein frisch angepflanzter Wald.
Die Frauen trugen schwarze spitzige Mützen auf dem Kopf, kleine weiße Pelzjäckchen, rosa Tücher um den Hals, grünseidene Leibchen und schwarze Röcke mit einem weiß, rot, grün und schwarz gestreiften Vorderblatt.
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