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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Wie fuer Heinrich IV. und Wilhelm von Oranien so begannen auch fuer Caesar die groessten Schwierigkeiten erst nach dem Siege.

Mit ihm starben seine treuen Begleiter. So endigte einer der groessten, wo nicht der groesste Mann, den Rom bisher hervorgebracht, ein Mann, der unter gluecklicheren Umstaenden vielleicht der Regenerator seines Vaterlandes geworden sein wuerde, durch den Verrat der elenden Emigrantenbande, die er gegen die Heimat zu fuehren verdammt war.

Kapitel Hamilkar und Hannibal Der Vertrag mit Rom von 513 gab den Karthagern Frieden, aber um einen teuren Preis. Dass die Tribute des groessten Teils von Sizilien jetzt in den Schatz des Feindes flossen statt in die karthagische Staatskasse, war der geringste Verlust.

Aber in dem groessten und wichtigsten Teil Italiens trat nicht einmal ein solcher Ersatz der reinen Elemente durch unreine ein, sondern schwand die Bevoelkerung sichtlich hin.

Der Graf, nach einer kurzen Pause, in welcher er alle Merkmale der groessten Unruhe gegeben hatte, sagte, indem er sich zur Mutter wandte, dass er sein Aeusserstes getan haette, um dieser Geschaeftsreise auszuweichen; dass die Schritte, die er deshalb beim General en Chef, und dem General K..., seinem Onkel, gewagt haette, die entscheidendsten gewesen waeren, die sich haetten tun lassen; dass man aber geglaubt haette, ihn dadurch aus einer Schwermut aufzuruetteln, die ihm von seiner Krankheit noch zurueckgeblieben waere; und dass er sich jetzt voellig dadurch ins Elend gestuerzt sehe.

Die barbarische Strategik der Deutschen, durch meilenweite Wuestlegung der Nachbarschaft sich vor feindlichen Ueberfaellen zu sichern, scheint hier im groessten Massstab Anwendung gefunden zu haben. ^10 So sind Caesars Sueben wahrscheinlich die Chatten; aber dieselbe Benennung kam sicher zu Caesars Zeit und noch viel spaeter auch jedem anderen deutschen Stamme zu, der als ein regelmaessig wandernder bezeichnet werden konnte.

Mit stummem Entsetzen sah die Menge die Leichen dieser letzten Opfer des Terrorismus durch die Strassen schleifen und sie in den Fluss werfen. Marius' aufgeloeste Haufen warfen sich in die nahen und festen Neubuergerstaedte Norba und Praeneste, er selbst mit der Kasse und dem groessten Teil der Fluechtlinge in die letztere.

Die Karthager konnten nichts tun als sich fuegen und ihrem Stern danken, dass Hannibal, durch seine rasche und besonnene Flucht nach dem Orient die groessere Schande ihnen ersparend, seiner Vaterstadt bloss die mindere liess, ihren groessten Buerger auf ewige Zeiten aus der Heimat verbannt, sein Vermoegen eingezogen und sein Haus geschleift zu haben.

Nur der Gedanke war ihr unertraeglich, dass dem jungen Wesen, das sie in der groessten Unschuld und Reinheit empfangen hatte, und dessen Ursprung, eben weil er geheimnisvoller war, auch goettlicher zu sein schien, als der anderer Menschen, ein Schandfleck in der buergerlichen Gesellschaft ankleben sollte.

Sueditalien dagegen hatte der Hannibalische Krieg furchtbar heimgesucht und ausser einer Menge kleinerer Ortschaften die beiden groessten Staedte, Capua und Tarent, beide einst imstande, Heere von 30000 Mann ins Feld zu stellen, zugrunde gerichtet.

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