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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Mein schwarzes, gefiedertes Großmütterlein! O möchtest du nur sorgen, Daß die Muhme nicht auspickt die Augen mein, Wenn ich luftig schwebe morgen. Die Grenadiere Nach Frankreich zogen zwei Grenadier, Die waren in Rußland gefangen. Und als sie kamen ins deutsche Quartier, Sie ließen die Köpfe hangen.

Da schweigt das Vöglein; die Biene setzt Sich still in die Blume tief innen. Die Kinder lauschen tief athmend jetzt; Großmütterlein will ja beginnen. König Nußknacker und der arme Reinhold. Weihnachtszeit, du goldne Zeit! Bäume grünen weit und breit Wie in warmen Frühlingstagen. Und die Kinderherzen schlagen In Beglückung O wie fröhlich! In Verzückung O wie selig!

Großmütterlein sitzet zur Sommerszeit Im Garten an kühler Linde. Da blühen die Blumen weit und breit Und nicken im leisen Winde. Die Sonne geht bald hinab zur Ruh’; Es summen die Bienen noch eilig; Die Vöglein singen ein Lied dazu. Wie ist es da schön und heilig! Großmütterlein winkt; da kommen geschwind Die Kleinen und knieen daneben.

Schon hatte der Amtmann viel Tinte verkleckst, Doch wollte sie nicht bekennen. Und als man sie in den Kessel schob, Da schrie sie Mord und Wehe; Und als sich der schwarze Qualm erhob, Da flog sie als Rab in die Höhe. Mein schwarzes, gefiedertes Großmütterlein! O komm mich im Turme besuchen! Komm, fliege geschwind durchs Gitter herein, Und bringe mir Käse und Kuchen.

Es war ein beglückendes Wiedersehen zwischen Mutter, Tochter und Geschwistern, wenn auch nicht ganz ohne Wehmut. Was war es für ein gealtertes, pflegebedürftiges Großmütterlein, das da im Lehnstuhl saß, nicht mehr imstande, ohne Hilfe von einem Zimmer in das andere zu gehen! Und wiederum, wo war Frau Pfäfflings Jugendblüte geblieben?

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