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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Den Homerischen Greisen ist dieser Vorwurf nicht zu machen; denn der Affekt, den sie empfinden, ist ein augenblicklicher Funke, den ihre Weisheit sogleich erstickt; nur bestimmt, der Helena Ehre zu machen, aber nicht, sie selbst zu schänden. Sie bekennen ihr Gefühl, und fügen sogleich hinzu: Alla kai vV, toih per eous', en nhusi neesJw, Mhd' hmin tekeessi t' opissw phma lipoito
»Die Menschen sind wahnsinnig, wirklich und wahrhaftig wahnsinnig, weil sie die Liebe vergessen haben. Und weil sie die Liebe vergessen haben, glauben sie, es müsse alles so sein, wie es ist . . . Unser Volk, wie wir es sehen, besteht nur noch aus Krüppeln und elend aussehenden Kindern, Frauen und Greisen.
Die Boten kamen nicht wieder. Spät am Abend kehrte von Agram der greise Pfarrer zurück. Die Schreckenskunde raubte dem ehrwürdigen Seelsorger die Sprache. Erschüttert vergoß er Tränen bittersten Leides. Unter der Linde von Greisen, Weibern und Kindern umringt, suchte er Trost zu spenden, die Leute zu beruhigen, von Rachegedanken abzulenken.
Ich mußte stehend seine Hose öffnen, und nahm einen greisen, ungestrafften Gnadenspender heraus, der soviel Falten hatte, als das Jahr Stunden besitzt, und der so klein geworden war, daß er einem ausgespitzten Bleistiftendchen ähnelte. Dieses Läppchen Haut begann ich zwischen den Fingern zu wuzeln, und glaubte, es werde nimmermehr eine feste Gestalt annehmen.
Ueberall widmet man dem greisen Forscher eine Verehrung, wie man sie den grössten Helden aller Zeiten kaum entgegengebracht hat. Auch an Wright haben wir Europäer viel gesündigt. Man ging sogar soweit, die beiden Brüder, die bereits im Jahre 1905 die grössten Erfolge erzielt hatten, in Umprägung des Wortes "die fliegenden Brüder" "die lügenden Brüder" zu nennen.
Dort lag er weinend und wehklagend, rief den Namen des Ermordeten, den Namen seiner Amme Lanike, der Schwester des Ermordeten: das sei der schöne Ammenlohn, den ihr Pflegling zahle; ihre Söhne seien für ihn kämpfend gefallen, ihren Bruder habe er mit eigener Hand ermordet, ermordet den, der sein Leben gerettet; er dachte des greisen Parmenion und seiner Söhne, er wurde nicht satt, sich anzuklagen als den Mörder seiner Freunde sich zu verfluchen und den Tod zu rufen.
Aber sie rutschte noch mit den letzten Kräften von den Knäueln der Menschen fort, die mit den Armen um sich schlugen, fort von diesen Skelettmenschen, welchen die Sekunden des Todesschreckens den jungen Leib in den Leib von Greisen verwandelt hatten. Ein paar wahnsinnig gewordene Männer wurden neben ihr von Matrosen gefesselt.
Hamilkar schritt ganz langsam die Front ab. »Was soll ich mit diesen Greisen?« fragte er. »Verkaufe sie! Zu viel Gallier! Das sind Trunkenbolde! Und zu viel Kreter! Das sind Lügner! Kaufe mir Kappadozier, Asiaten und Neger.« Er wunderte sich über die geringe Zahl der Kinder. »Jedes Haus muß alljährlich Nachwuchs haben, Giddenem!
Er fühlte sich des Erfolges so wenig sicher, daß er nicht einmal seinen greisen Großherzog zu unterrichten wagte, sondern zunächst bei Bernstorff, mit dem er von den Wiener Konferenzen her befreundet war, vertraulich anfragte.
Franzosen und Klubisten, wie man wohl bemerken konnte, daß es Ernst werde, veranstalteten, dem zunehmenden Mangel an Lebensmitteln Einhalt zu tun, eine unbarmherzige Exportation gegen Kastel, von Greisen und Kranken, Frauen und Kindern, die ebenso grausam wieder zurückgewiesen wurden. Die Not wehr- und hülfloser, zwischen innere und äußere Feinde gequetschter Menschen ging über alle Begriffe.
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