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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Endlich greift sich der Vater an; er überschreit ihn mit Gewalt und besänftiget ihn mit einer Menge solcher Lobsprüche, die in der Welt niemand verdient hat, verdient, noch verdienen wird. Nun wird der Sohn wieder vernünftig, und nun ja nun schreiten sie zu einem andern Punkte, zu einer andern Sache, zu Lisette. Wozu denn? Anton. Gott sei Dank, mein Maul kann schweigen! Lisette.

Es handelnd auszulösen, ist ihm aus vielen Gründen versagt, unter welchen der Mangel eines echten gesellschaftlichen Zusammenschlusses am schwersten wiegt; er greift zur schriftlichen Mitteilungals Beichte; zur übertragenen Form des gestalteten Bildesals Spiegelung.

Vergebens, daß Vernunft und Tugend, Pflicht und alles Heilige sich ihm in den Weg stellen: es soll etwas geschehen, was ihm recht ist, was uns nicht recht scheint; und so greift es zuletzt durch, wir mögen uns gebärden, wie wir wollen. Doch was sag ich! Eigentlich will das Schicksal meinen eigenen Wunsch, meinen eigenen Vorsatz, gegen die ich unbedachtsam gehandelt, wieder in den Weg bringen.

Hinein damit Jungensgreift unter und tragt es in’s Wasserwerft den Plunder hinaus der vorn darin liegtder Eigenthümer mag ihn sich holenwo ist René?« »Hier am Hause liegt ersagte Einer – »Bill und Adolphe stehen Wache bei ihm

Die Empfindung der Zeit greift überhaupt tiefer in die Seele ein, was wohl daran liegt, daß der Gedanke und die Empfindungen sich in der Zeit bewegen.... Ich habe oft, fast von meiner Kindheit an, angefangen, Tagebücher zu halten und sie nach einiger Zeit wieder verbrannt.

Drohend schwang er seine Hippe, Drohend sprach das Furchtgerippe: Fort, du teurer Bacchusknecht! Fort, du hast genug gezecht! Lieber Tod, sprach ich mit Tränen, Solltest du nach mir dich sehnen? Sieh, da stehet Wein für dich! Lieber Tod verschone mich! Lächelnd greift er nach dem Glase; Lächelnd macht ers auf der Base, Auf der Pest, Gesundheit leer; Lächelnd setzt ers wieder her.

Er hat aber immer noch etwas an ihr auszusetzen, Hut zu tief im Gesicht, Rock zu weit, Gürtel zu locker, nicht in der Mitte . . . und so frozzelt er sie, bis die sich endlich losreißt: »Du Frechlingund schmollt. Er aber greift sie wieder, sagt irgendein böses Wort, da aber hält sie ihm lachend den Mund zu : und dann küssen sich die beiden herzlich, wenn niemand herschaut.

Einen Augenblick sagte sie: Mir ist Gewalt angetan, obwohl ich mich freiwillig hingegeben habe! Im andern Augenblick sagte sie: Das greift gewiß viel weiter zurück, und ich finde mich nicht heraus. Welch ein Segen, daß ihr Zimmer unberührt und rein geblieben war. Das nebenan wollte sie nie wieder betreten, nie mehr sehen. Ihm wollte sie nicht gehören. Aber würde er denn schweigen?

Auch wo er äußerlich zum Mythos greift, zu einem Mythos, der mehr Sage ist als lebendig gebliebene Bildung, und ihn durch Kunst vergegenwärtigt, wird er nur Allegorie geben, privates Leiden, persönliche Kämpfe, seine egoistischen, wenn auch großartigen Entfaltungen und Wandlungen in Umrissen, die vom Mythos nur erborgt sind.

"Gut, sagte der Bucklichte; und mit Schülern darf man schon aus der Schule schwätzen. Aber warum redet Zarathustra anders zu seinen Schülern als zu sich selber?" Von der Menschen-Klugheit Nicht die Höhe: der Abhang ist das Furchtbare! Der Abhang, wo der Blick hinunter stürzt und die Hand hinauf greift. Da schwindelt dem Herzen vor seinem doppelten Willen.

Wort des Tages

ungemuth

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