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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Toanonga saß mit Hua auf einer großen, aus langem Gras feingeflochtenen Matte, vor seiner Hütte, im Schatten eines gewaltigen Toa-Baumes, der mit dem Duft seiner Blüten die ganze Nachbarschaft erfüllte.
Wie das Vögelein, das zum ersten Mal in seinem schön glänzenden Gefängnis sitzt, hin und her schießt und bei allen Stäben probiert, ob es nicht dazwischen durchschlüpfen und in die Freiheit hinausfliegen könne, so lief Heidi immer von dem einen Fenster zum anderen, um zu probieren, ob es nicht aufgemacht werden könne, denn dann musste man doch etwas anderes sehen als Mauern und Fenster, da musste doch unten der Erdboden, das grüne Gras und der letzte schmelzende Schnee an den Abhängen zum Vorschein kommen, und Heidi sehnte sich, das zu sehen.
Da sprach der kühne Dankwart: "Ich weiß es nicht zu sagen: 1688 Wir können uns nicht ruhen, bis es beginnt zu tagen; Wo wir es dann finden, legen wir uns ins Gras." Als sie die Kunde hörten, wie leid war Etlichen das!
Die Prinzen küssen schrecklich, mußt du wissen. Er fühlte sich schüchtern und meinte: Ich glaube, es ist schon zu spät, um im Gras zu schlafen. Dornröschen lag in ihrem Bett, in einem Schloß ganz verwachsen mit Blumen und Dornen. Dann spielen wir Blaubart, sagte sie: Ich bin deine Frau, und du verbietest mir, das kleine Zimmer zu betreten.
Sie stiegen den Abhang des Nußbaumberges hinan und ließen sich vor einer Hecke auf den Rasen nieder. Ihnen gegenüber sank die Sonne gegen die Waldkuppen der schwäbischen Berge. Caspar schaute andächtig hin, Frau von Kannawurf stützte den Ellbogen aufs Gras und sah in die violette Luft.
Daß er acht Jahre lang ’n Lebejüngling war – nu – über so was wächst ja Gras – – Und dennoch: nee – ich kann nu mal kein Herz zu ihm fassen – ich trau’ ihm nich – – Er ist mir auch zu schön.«
Die Rosen waren verwelkt, die Blätter waren abgefallen, das Gras war gelb geworden. Und die Kavaliere fingen an zu glauben, daß das Leben selber ausgeblüht habe.
Er hielt inne, er zitterte am ganzen Leibe: »Setzen wir uns,« sagte er. Und sie setzten sich neben einander auf die Bank; er warf seinen Hut ins Gras und lehnte den Kopf an den Stamm des Baumes. »Viele Patienten, ja, ja.
Da sprangen alle, die schwarzen Schwimmanzüge glänzend wie Pantherhaut, auf den Rasen, biegen die Brüste zurück und schleudern das Gras in die Nacken, auf das Gesicht. Aber schon prallt eine Dogge in die Schlacht. Aus getrenntem Holunder tritt plötzlich eine Dame im Reitanzug vor den glühenden Vollzug. Bleichen Gesichts bleibt sie in Spannung wie eine Herme stehen, kaum bebend.
Es ist nichts von Angriff in mir. Ich senke den Kopf. Ich sage: »Als Kind hatten wir denselben Hund.« Ich deute auf das Gras und mache mich lächerlich mit dieser Bewegung. Mein Blut kocht aus Zorn über meine Schlappheit in meinem Kopf, ich siede, es wühlt grausam in mir. Was kann ich machen, was kann ich machen? Ich weiß nichts mehr von mir.
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