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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Diese Rufe wiederholten sich weit hin über die Boulevards. Langsam fuhr der Kaiser die ganze Linie hinunter, immer begleitet von einer stets anwachsenden und immer lauter rufenden Menge, immer mit der Hand und freundlichem Kopfnicken grüßend. „Sehen Sie,“ sagte er lächelnd, sich zum General Favé wendend, „alle diese Unruhen haben Nichts zu bedeuten.
Und steht in der Bahnhofshalle, an das Gitter gelehnt, blickt hinaus, die Schienen entlang, auf denen der Zug eben einläuft. >Entronnen<, fühlt sie, >entronnen<, sieht, wie der Sohn aus dem Zuge herausspringt und schon von ferne den verwundeten Arm grüßend hebt. >Eine kleine, ganz ungefährliche Verwundung, sonst könnte er den Arm ja nicht heben.
Nach beiden Seiten grüßend, fuhr er abermals zur Stadt, genauer zum Alten Schloß, ließ aber das Albrechtstor liegen und nahm seine Einfahrt in den Komplex durch einen Nebentorweg, legte zwei Höfe zurück und hielt in demjenigen mit dem Rosenstock.
Napoleon erhob dankend die Hand, die Kaiserin neigte grüßend das Haupt nach allen Seiten, indem ihr strahlender Blick freudig und stolz über diese muthigen und begeisterten Soldaten hinglitt.
Dann wies er mit dem Finger in das Tal hinab, wo der unendliche Weg über die Ebene lief und während Hinzelmeier, mit dem Reisehute grüßend, in die Frühlingsnacht hinausging, schwang Krahirius sich auf und flog zu seinen Häupten. Der Eingang zum Rosengarten
„Angenommen,“ sagte der Lieutenant, „ich werde in einer Stunde meine Secundanten zu Euch senden.“ Die Officiere erhoben sich und wollten grüßend das Zimmer verlassen. Der Oberstlieutenant trat ihnen in den Weg.
Der du die Liebe gibst, nimm all die meine. Dich grüßend nehm ich Abschied auch von dir. Die Priester. Den Göttern Ehrfurcht! Das Volk. Glück mit uns! Dein Bruder sendet mich Siehst du nicht auf? Priester. Was ist? Du stockst. Hero. Herr, ich vergaß die Zange. Priester. Du hältst sie in der Hand. Hero. Der du die Liebe Priester. So hieß der erste Spruch. Laß nur! Zum Opfer! Zuviel! Doch gut!
Wie gern ich auf sie und den ganzen Zoo verzichtete, wenn Sie auch nur einen einzigen Nachmittag wieder neben mir säßen! Sie herzlichst grüßend, verbleibe ich Ihr treuergebenster Georg von Glyzcinski. Allerlei Lektüre, auch der 'Vorwärts', folgt anbei!« »Kranz, 29. 6. 92 Verehrter Herr Professor!
Abgezehrte oder aufgedunsene kleine Gestalten lagen in ihren Bettchen und spielten auf einem vor ihnen aufgelegten Brette mit bleiernen Soldaten und hölzernen Häuserchen. Ein blasser Knabe, der an der Zehrung litt und vielleicht in einigen Wochen stirbt, reichte freundlich grüßend die Hand.
An diesem Feiertag nun, wir hatten eben genachtmahlt, und der Vater rauchte noch seine Pfeife, kam Rudolf plötzlich nach Hause. Es war halb neun, also eine ungewohnte Stunde. Er trat freundlich grüßend ins Zimmer und stellte zwei Weinflaschen auf den Tisch. »Grüß Ihnen Gott, Herr Nachbar
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