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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Der Handel aber, wenn er Kleinhandel ist, ist gemein; der grosse Kaufmann freilich, der aus den verschiedensten Laendern eine Menge von Waren einfuehrt und sie an eine Menge von Leuten ohne Schwindel absetzt, ist nicht gerade sehr zu schelten; ja wenn er, des Gewinstes satt oder vielmehr mit dem Gewinste zufrieden, wie oft zuvor vom Meere in den Hafen, so schliesslich aus dem Hafen selbst zu Grundbesitz gelangt, so darf man wohl mit gutem Recht ihn loben.
Man vereinigte sich in Kongressen, Zeitungen und Druckschriften riefen auf zum allgemeinen Ausstand. So dass eine grosse Bewegung, niemals Ruhe war im Lande, denn Viele auch der Gelehrten und Gebildeten nahmen sich der Sache an, forderten, die Einen eine Bodenreform, dass man den Grundbesitz allgemein machen sollte, Andre eine Verstaatlichung der grossen Betriebe und Waarenhäuser.
Zu ihnen gehören auch die neuen kaufmännischen Betriebe für den Vertrieb von Syphonbier, sowie ein oder der andere grosse Weissbierverlag, deren Absatz im Gegensatz zu den übrigen hauptsächlich bei der Privatkundschaft liegt.
Die Ortsgruppen übernehmen die Verpflichtung, das ordentlich auszuführen. Sie bestreiten die Kosten aus autonomen Umlagen. Die Society wird ja in der Lage sein, vorauszuwissen, ob sich die Ortsgruppen keiner zu grossen Opfer vermessen. Die grossen Gemeinwesen erhalten grosse Schauplätze für ihre Thätigkeit.
Man kann hier sehen, wie der Atlantische Ocean, dessen breiteste Stelle hier ist, selbst nach tagelangen Windstillen, dennoch immer grosse Wellen schlägt, und alle Zeit ist die Brandung oder das Rauschen der den Sand hinaufrollenden Wellen weit im Innern des Landes zu hören.
Dass man an der Arznei nicht zweifelte, bewies der grosse Zulauf der Leute mit gut gereinigten Weinflaschen, welche ich mit der Lösung füllen sollte.
Das Gefühl des Ernstes ist ein Gefühl der Grösse oder des Grossen; es ist ein Gefühl des Starken, des Schwerwiegenden, oder Gewichtigen, des Breiten, des Tiefen. Das Gefühl der Heiterkeit in dem soeben vorausgesetzten neutralen Sinne ist ein Gefühl der Kleinheit oder des Kleinen; es ist ein Gefühl des an der Oberfläche Bleibenden, des Leichten, des Spielenden.
Ausserdem sehnten sie sich danach, in grösserer Nähe der Küste zu leben, von der sie Salz, Tabak und Leinwaren leichter beziehen konnten; auch hofften sie im Vertrauten auf ihre grosse Anzahl, nicht zu sehr unter die Abhängigkeit vom Sultan von Kutei zugeraten.
Ein so zahlreiches Heer, von einem zarten jungen Prinzen angeführt, dessen Geist, von göttlicher Ruhm-Begierde geschwellt, einem unsichtbaren Ausgang Troz bietet, und alles was sterblich und ungewiß ist, allem was Zufall, Gefahr und Tod vermögen, aussezt, und das um eine Eyer-Schaale Das ist nicht ein grosses Herz, das nur durch grosse Gegenstände in Bewegung gesezt werden kan; auf eine edle Art die Gelegenheit zu Händeln in einem Stroh-Halm finden, wenn es die Ehre fodert Das nenn' ich groß.
Wo immer er aber zu schlafen sich entschliesst, da macht er sich eine Art Nest: kleine Zweige und Blätter werden um den auserwählten Ort zusammengezogen und kreuzweise über einander gebogen, und um das Bett weich zu machen, werden dann grosse Blätter von Farnen, Orchideen, Pandanus fascicularis, Nipa fruticans etc. darüber gelegt.
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