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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Ohnehin ist die Kirche niedrig gelegen, und da vermehren denn freilich die in ihrem Innern hervordringenden Röhrbrunnen eine dunstige Feuchtigkeit. Das Innere steht wenig geschmückt und beinahe verlassen, nur für einen seltenen Gottesdienst, reinlich, wenngleich moderhaft, gehegt und besorgt.
Jetzt, dachte er, werden sie sich darüber freuen, daß ich mein Leben hingebe, um alle die Armen aus ihrer Not zu erretten, um Ekeby wieder in seinem alten Glanz aufzurichten. Nach dem Gottesdienst wurde Hauptmann Lennart begraben. Da er am Markttage gestorben war, hatte sich die Kunde weithin verbreitet, und zu Tausenden waren die Leute zur Kirche geströmt.
Nein, Menschen zu erfreun, Dieß ist sein Gottesdienst; und unbemerkt von ihnen Wird er mit Hülfe hier und dort mit Rathe dienen. Nicht treibt ihn erst dein Dank zu reicher Wohlthat an; Nein, was er Brüdern thut, das hat er Gott gethan.
Wer so weint, muß wohl einen furchtbar schweren Kummer tragen, dachte sie. Dem muß wohl ein Leid auferlegt sein, das schwerer ist, als ein Lebender fassen könnte. Als der Gottesdienst zu Ende war und Elsalill die Kirche verlassen hatte, hörte sie das Schluchzen nicht mehr.
Da der Gottesdienst im Dom nicht mehr abgehalten werden konnte, ließ Wolf Dietrich sogleich einen hölzernen Gang von der Residenz in die Pfarrkirche bauen, woselbst fürder celebriert werden mußte. Die Hochämter und Predigten wurden bei Skt. Peter abgehalten.
ein kleiner tapferer Unsinn, irgend ein Gottesdienst und Eselsfest, irgend ein alter fröhlicher Zarathustra-Narr, ein Brausewind, der euch die Seelen hell bläst. Vergesst die Nacht und diess Eselsfest nicht, ihr höheren Menschen! Das erfandet ihr bei mir, Das nehme ich als gutes Wahrzeichen, Solcherlei erfinden nur Genesende!
Mit Sonnenaufgang öffne und erhebe Dein Herz wie eine blühende Blume, und zum Untergang neige Dein Haupt und vollende im Schweigen des Tages Gottesdienst. »Komm und miete mich«, schrie ich, als ich des Morgens auf der steingepflasterten Straße ging. Das Schwert in der Hand, kam der König in seinem Wagen. Er hielt meine Hand und sagte: »Ich will Dich mieten mit meiner Macht.«
Es war, als säße die Majorin dort im Schlitten und hielte einen langen Gottesdienst ab. Sie war in ein heiliges Land gekommen. Sie sah alte, runzelige Gesichter sich verklären, wenn sie von den Zeiten sprachen, die gekommen waren. Die Kranken vergaßen ihre Schmerzen, um den Tag der Freude zu preisen.
In seinen Stuhl zurückgesunken erwartete der alte Priester, seine Gebete murmelnd, die Wirkung seiner Worte, doch auf der Seite der Männer sah er nichts als finsteren Trotz, auf der Seite der Frauen herrschte das Heulen der Furcht. Erst nach einer Weile begann er, noch zitternd vor Erregung, den Gottesdienst.
Nach dem Gottesdienst begleitete Gudmund seine Braut nach
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