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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Er war an ein grosses Brachfeld gekommen, ging quer hinüber, kletterte über ein Hecktor und verfolgte einen schmalen Fusssteig längs einer Weide, wo ein paar Kätnerkühe lagen und wiederkäuten. Wie dumm die Tiere glotzten. Er stellte sich vor sie, glotzte sie wieder an und ahmte ihr Kauen nach. Sie liessen sich nicht irre machen, kauten und bewegten die Ohren.

Wer diese Schlange anrührt, der stirbt und fühlt nicht den kleinsten Schmerz, nicht wie einen Nadelstich in die Hand, da man sich das Blut abwischt und weitergeht.“ Danach sah er noch eine schwarze Kröte, die in ihrem Sumpf sass und glotzte, Harpyen, die mit den Flügeln schlugen, Bären und Wölfe. „Das sind die gewöhnlichen Sünden, Reichthum, faules Leben, Unfrieden und Zankhaftigkeit der Weiber.

Denn vom Klange seiner Stimme war der Drache erwacht, glotzte aus vorquellenden Augen den tollkühnen Ritter an, öffnete den Rachen und lachte ein grausenerregendes Lachen. Das erbitterte den Helden, denn er spürte den Hohn. »Schließe den Schnabel, du Viehrief er zornig. »Dein Atem riecht übel. Warte, ich sperr' ihn dir

"Rauen", der Fuchs, glotzte aus dem schweren, spanischen Sattelzeug heraus Edvard an; er traute seinen eigenen klugen Augen nicht. Dem Vater erging es augenscheinlich ebenso; denn sein runder Kopf in der grauen Wollmütze streckte sich weiter und weiter über den Pferdehals vor, bis er sich mit beiden Händen auf den Sattelknopf stützen mußte.

Basini glotzte ihn noch immer ohne Verständnis an. Schon zog Törleß, ohne ein Wort hervorgebracht zu haben, den Arm zurück, schon glitt er von dem Bette herunter, um lautlos in das seine zurückzuschleichen, da schien Basini die Situation erfaßt zu haben und richtete sich mit einem Rucke auf. Törleß blieb unschlüssig am Bettende stehen.

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