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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Zehnte Scene. Prinz Heinrich. Wo ist der Herzog von Clarence? Clarence. Hier bin ich, Bruder, voller Kummer. Prinz Heinrich. Warum das? Warum habt ihr alle Thränen in den Augen? Wie stehts mit dem König? Glocester. Sehr schlecht. Prinz Heinrich. Weiß er die guten Zeitungen? Sagt sie ihm. Glocester. Er alterirte sich ungemein, da er sie hörte. Prinz Heinrich.

Humphrey, mein Sohn von Glocester, wo ist der Prinz euer Bruder? Glocester. Gnädigster Herr, ich denke, er ist nach Windsor auf die Jagd gegangen. König Heinrich. Mit was für Gesellschaft? Glocester. Ich weiß es nicht, Milord. König Heinrich. Ist nicht sein Bruder, Thomas von Clarence, bey ihm? Glocester. Nein, Gnädigster Herr, er ist hier gegenwärtig. Clarence.

Warum ließt ihr mich so allein, Milords? Clarence. Gnädigster Herr, wir liessen den Prinzen meinen Bruder hier, welcher sich sezen, und neben Eu. Majestät wachen wollte. König Heinrich. Den Prinzen von Wales? Wo ist er? laßt mich ihn sehen. Warwik. Hier ist eine Thür offen, er muß da hinausgegangen seyn. Glocester. Er gieng nicht durch das Zimmer, wo wir warteten. König Heinrich. Wo ist die Crone?

Die Edeln sind übergegangen, die Gemeinen kalt, und wanken schon wie ich besorge, auf Herefords Seite Geh du nach Plaschie, zu meiner Schwester von Glocester; bitte sie, daß sie mir unverzüglich tausend Pfund schike; halt, hier ist mein Ring. Bedienter. Milord, ich habe vergessen zu sagen, daß an dem nemlichen Tag da ich hinkam, und anfragte Aber ich werde euch betrüben, wenn ich es sage. York.

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