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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Der langwierige Kummer, und die Unruhe seiner Seele haben die Mauer welche sie einschliessen soll, durchgearbeitet; und das Leben scheint allenthalben durch, und kan alle Augenblike ausbrechen. Glocester.
Friede sey mit uns, oder wir werden noch schwermüthiger werden. Glocester. O, mein lieber Lord, ihr habt in der That einen Freund verlohren, und ich darf schwören, ihr borgtet dieses kummervolle Gesicht nicht; es ist ganz gewiß euer eignes. Lancaster.
Guten Morgen, Vetter Warwik. Glocester. Clarence. Guten Morgen, Vetter. Lancaster. Wir kommen zusammen, wie Leute die das Reden vergessen haben. Warwik. Wir erinnern uns noch wol, aber der Inhalt unsrer Gedanken ist zu schwer, als daß ihn Worte sollten tragen können. Lancaster. Nun, Friede sey mit dem, der uns diese Schwermuth verursacht hat. Ober-Richter.
der Himmel soll sie schüzen; und legt in eines Riesen Arm die Stärke der ganzen Welt, nimmer soll er diese angestammte Ehre von meiner Stirne reissen. Ich will sie den meinigen verlassen, wie du sie mir verlassen hast. Eilfte Scene. König Heinrich. Warwik! Glocester! Clarence! Clarence. Ruft der König? Warwik. Was befiehlt Eu. Majestät? wie befindet Sie sich? König Heinrich.
Ferner sag' ich, und will es auf seinen ehrlosen Kopf beweisen, daß er Ursächer der Ermordung des Herzogs von Glocester war; daß er es war, der seine leichtgläubige Feinde aufstiftete, und daß er folglich es war, der wie ein feiger schelmischer Meuchelmörder sein unschuldiges Blut vergoß, welches izt, gleich Abels Blut, aus den stummen Gewölben der Erde zu mir um gerechte und strenge Rache schreyt.
Das Volk erschrekt mich: Man spricht von allerley unnatürlichen Wunderzeichen und vaterlosen Mißgeburten; die Jahrszeiten haben ihre Sitten geändert, und es ist, als ob das Jahr einige Monate schlafend gefunden und sie übersprungen habe. Clarence. Warwik. Redet nicht so laut, Prinzen, der König erholt sich wieder. Glocester. Dieser Schlag wird ganz gewiß sein Ende seyn. König Heinrich.
Weint, daß Heinrich todt ist, ich thue es auch; aber ein Heinrich lebt, der alle diese Thränen, soviel ihrer sind, in eben so viele glükselige Stunden verwandeln wird. Lancaster. Glocester. Clarence. Wir hoffen nichts anders von Eu. Majestät. König Heinrich. Ihr seht mich alle mit seltsamen Gesichtern an, sonderlich ihr. Ich denke, ihr seyd versichert, daß ich euch nicht liebe. Ober-Richter.
Zu Richards Zeiten Wie hieß doch der Ort? daß ihn die Pest! er ligt in Glocester- Schire es war wo der hirnlose Herzog seinen Oheim ins Garn lokte, seinen Oheim York wo ich meine Knie zum erstenmal vor diesem König der Liebkosungen, vor diesem Bolingbroke bog; wie ihr und er von Ravenspurg kam't. Northumberland. Zu Berkley-Castle. Hot-Spur.
Die Herzöge von York, von Glocester und andere Glieder der königlichen Familie saßen in beinahe ganz gläsernen Staatswagen, so daß man sie von allen Seiten deutliche sehen konnte. In alle diese Pracht mischten sich ganz gewöhnliche Fiaker und behaupteten ihren Platz in der glänzenden Reihe so gut wie die anderen.
Entweder giebt sie einen guten Magen und nichts zu essen; oder sie stellt uns ein Banquet auf, und nimmt den Appetit hinweg. Ich sollte mich über diese gute Zeitungen erfreuen, und nun vergeht mir mein Gesicht, und mein Kopf wird mir ganz taumlicht. O! o! kommt näher mir wird ganz übel Glocester. Der Himmel stärke Eu. Majestät. Clarence. O mein königlicher Vater! Westmorland.
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