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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Doch dies war kaum geschehen, so empfanden die in ihr eingeschlossenen Geister diese restlose Verwirklichung nur noch als Gleichnis; das massive Gestirn verlor an Gewicht und stieg auf in den Raum, und in seiner goldenen Rundung spiegelte sich zurückhaltend die Traurigkeit dessen, was noch nicht zu bewältigen war.
Wenn Sie mir ein banales aber deutliches Gleichnis gestatten, Janets Hysterische erinnert an eine schwache Frau, die ausgegangen ist, um Einkäufe zu machen, und nun mit einer Menge von Schachteln und Paketen beladen zurückkommt. Sie kann den ganzen Haufen mit ihren zwei Armen und zehn Fingern nicht bewältigen, und so entfällt ihr zuerst ein Stück.
»Mir deucht«, so flüsterte Eugenie mit leuchtenden Augen dem Baron in einer Pause zu, worin sich jedermann beifällig über das eben Gehörte aussprach, »wir haben hier eine gemalte Symphonie von Anfang bis zu Ende gehabt und ein vollkommenes Gleichnis überdies des Mozartischen Geistes selbst in seiner ganzen Heiterkeit! Hab ich nicht recht? Ist nicht die ganze Anmut >Figaros< darin?«
Es war ihr alles ein Spiel. Eduard war ihr im Innersten fremd; seine Freundschaft mochte sie aber nicht missen. Er war klug, ehrenhaft und verläßlich. Sie spürte, daß sie ihm ein Gleichnis gegen die andere war, und daß die andere dabei verlor. So stellte sie sich in den Schatten und floh, wenn er sie suchte. Ingbert merkte, was zwischen ihr und Eduard vorging.
Habt ihr Erd und Wasser so im Reinen, Wird die Sonne gern durch Lüfte scheinen, Wo sie, ihrer würdig aufgenommen, Leben wirkt, dem Leben Heil und Frommen. Ihr, von Müh zu Mühe so gepeinigt, Seid getrost! nun ist das All gereinigt, Und nun darf der Mensch als Priester wagen, Gottes Gleichnis aus dem Stein zu schlagen.
Die meisten Menschen brauchen ein Bild von Gott, das sich in der Schwäche ihrer Herzen spiegelt, aber in einem starken Gemüt haftet kein Bild, sondern nur Licht und Wärme. Darum sorge dich nicht, daß du vergessen oder dich verlieren möchtest, denn das Herz weiß das Gleichnis vom Wesen zu unterscheiden und den Schattenriß vom Angesicht.
Ich aber rede Wahrheit, Wahrheit, nur verhüllt In Gleichnis und in selbstgeschaffnes Bild. Da kommen sie die Schwestern, die Vertriebnen, Sie fliehn vor euch wie ihr vor ihnen floht. Libussa. So zieht ihr fort? Kascha. Nimm unsern Gruß zum Abschied. Libussa. Wo aber hin? Tetka. Ins Elend, in die Welt. Primislaus.
Wir nehmen daher Gelegenheit, von demjenigen, was Ottilie sich daraus in ihren Heften angemerkt, einiges mitzuteilen, wozu wir keinen schicklichern übergang finden als durch ein Gleichnis, das sich uns beim Betrachten ihrer liebenswürdigen Blätter aufdringt. Wir hören von einer besondern Einrichtung bei der englischen Marine.
Mochte sie aus der Bibel oder aus ihrer reichen Märchenwelt berichten, stets ergab sich am Schluß der innige Zusammenhang zwischen Himmel und Erde, der Sieg des Guten über das Böse und die Mahnung, daß Alles auf Erden nur ein Gleichnis sei, weil der Ursprung aller Wahrheit nicht im niedrigen sondern nur im höheren Leben liege.
Das Gleichnis vom Wagenlenker und den beiden Rossen würde meiner Überzeugung nach genügen, die Priorität des Symposion zu erweisen; entsprechend der bereits ausgebildeten Lehre von den drei Seelenteilen ist auch jene Unterscheidung zwischen den zwei Arten des geistigen Zeugungstriebes, die das Symposion bloß andeutet, im Phaidros viel schärfer: vgl. c.
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