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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Er unterscheidet sich jedenfalls wesentlich von ihnen. =Anders als die Ursachevorstellung=, die zwar aus der Beziehung innerer zu äußeren Vorgängen gewonnen ist, aber durch die Außenwelt allein Form und Kraft und Präzision erhalten hat, =ist der Zweckbegriff auf innere Vorgänge beschränkt geblieben=. Denn alle energetischen Vorgänge sind ohne ihn, mit Hilfe der anderen drei Kategorien allein, erklärbar. Es fehlt ihm deshalb gänzlich die diesen eigene =messende= Kraft, aus welchem Fehlen man auch umgekehrt auf sein Nichtvorkommen im äußeren Geschehen schließen kann. Seine herrschende Stellung aber im begrifflichen Denken und seine enge Beziehung zu den unsere Zielvorstellungen bestimmenden Gefühlen gilt doch zwecklos und wertlos fast als gleichbedeutend machen es verständlich, daß man bestrebt war, den Zweckbegriff auch in der Außenwelt zu finden, und daß um seine Geltung in dieser, d.
Es gehoert wohl schon dieser Zeit an, dass der Name des Zoellners den oestlichen Voelkerschaften gleichbedeutend mit dem des Frevlers und des Raeubers ward; keine Belastung hat so wie diese dazu beigetragen, den roemischen Namen besonders im Osten widerwaertig und gehaessig zu machen.
Ich will daher vorausschicken, gewissermaßen um mir selbst Mut zu machen, daß das Ende der Schriftkultur nicht gleichbedeutend mit ihrem völligen Verschwinden ist. Die Wissenschaft von der Schriftkultur wird eine neue Disziplin, so wie Sanskrit oder Klassische Philologie eine sind. Für andere wird sie ein Beruf bleiben, wie sie es jetzt schon für Herausgeber, Korrektoren und Schriftsteller ist.
So muß der Anfang absoluter oder was hier gleichbedeutend ist, abstrakter Anfang seyn; er darf so nichts voraussetzen, muß durch nichts vermittelt seyn, noch einen Grund haben; er soll vielmehr selbst Grund der ganzen Wissenschaft seyn. Er muß daher schlechthin ein Unmittelbares seyn, oder vielmehr nur das Unmittelbare selbst.
In der Hauptstadt aber war die catonische Opposition zur Phrase geworden; die moderne Richtung herrschte souveraen und, wenn auch einzelne fest und fein organisierte Naturen, wie Scipio Aemilianus, roemische Sitte mit attischer Bildung zu vereinigen wussten, war doch bei der grossen Menge der Hellenismus gleichbedeutend mit geistiger und sittlicher Verderbnis.
Die in diesem Buch formulierten Verhaltensregeln schufen den Rahmen, der entweder in Form von Schriftlichkeit oder durch die mündliche Tradition zugänglich gemacht wurde. Im Mittelalter war Bildung gleichbedeutend mit der Kenntnis der lateinischen Sprache, die als Sprache der göttlichen Offenbarung angesehen wurde.
Der Verzicht aber auf feinere Organisation durch Zusammenfassen mannigfaltiger Kräfte würde in der Industrie fast auf allen Gebieten gleichbedeutend sein mit wirtschaftlicher Inferiorität und Konkurrenzunfähigkeit gegenüber besser organisierten Unternehmungen.
In Sprache und Schriftkultur herrscht Rationalität vor, gebildet zu sein ist für viele gleichbedeutend damit, rational zu sein. In Wirklichkeit ist jedoch die Rationalität, die wir mit Sprache verbinden, ein kleiner Teil der potentiellen Rationalität des Menschen.
„Haben Sie mich verstanden?“ fragte er weiter. Der Kanzlist erwiderte devot. „Mit Verlaub, Ew. Gnaden, nein!“ „Sie wissen doch, was ein Übername ischt?“ Aus dem Gesichtsausdruck konnte der Präsident ersehen, daß der Mann das absolut nicht weiß, weshalb der Beamte darauf hinwies, daß ein Übername gleichbedeutend mit Spitznamen oder Vulgonamen sei.
Andere setzen es als gleichbedeutend mit einer Bewegung oder einem Kampf von Gesellschaftsklassen zur Verwirklichung solcher Wirtschaftsordnung, und wieder anderen ist es der Sammelbegriff für eine Summe von Forderungen oder Einrichtungen, denen bestimmte Rechtsgedanken und ethische Begriffe zugrunde liegen.
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