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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Saphire sind die Augen dein, Die lieblichen, die süßen. O, dreimal glücklich ist der Mann, Den sie mit Liebe grüßen. Dein Herz, es ist ein Diamant, Der edle Lichter sprühet. O, dreimal glücklich ist der Mann, Für den es liebend glühet. Rubinen sind die Lippen dein, Man kann nicht schönre sehen. O, dreimal glücklich ist der Mann, Dem sie die Liebe gestehen.
Herr Graf Ich hab einen heftigen Wortwechsel gehört. Ihr Gesicht glühet. Was ist vorgefallen? Appiani. Nichts, gnädige Frau, gar nichts. Der Kammerherr Marinelli hat mir einen großen Dienst erwiesen. Er hat mich des Ganges zum Prinzen überhoben. Claudia. In der Tat? Appiani. Wir können nun um so viel früher abfahren. Ich gehe, meine Leute zu treiben, und bin sogleich wieder hier.
Und der Boden raucht und glühet, Lustig tönet Geig und Bratsche; Wie ein tolles Zauberweben, Schwindelt alles in dem Saale. "Laß mich, laß mich! Don Ramiro!" Wimmerts immer im Gewoge. Don Ramiro stets erwidert: "Sprachest ja, ich sollte kommen!" "Nun, so geh in Gottes Namen!" Clara riefs mit fester Stimme; Und dies Wort war kaum gesprochen, Und verschwunden war Ramiro.
Von dem dichterischen Feuer, welches in diesem Gemälde glühet, und dem süßen Wohlklang der Homerischen Verse entzückt, beobachtete sie nicht, in was für eine verführische Unordnung ein Teil ihres Putzes durch eine Bewegung der Bewunderung, welche sie machte, gekommen war. Sie nahm von dieser Stelle Anlaß, die unumschränkte Gewalt des Liebes-Gottes zum Gegenstande der Unterredung zu machen.
Vor den Augen seh ich's flirren, Hör es um die Ohren schwirren, Geister, bleich wie Mondenglanz, Wirbeln sich im Ringeltanz, Und der Dolch in meiner Hand Glühet wie ein Höllenbrand! Rette, ruft es, rette dich! Und blind stoß ich hinter mich. Ha es traf. Ein wimmernd Ach Folgt dem raschen Stoße nach, Mit bekannter, süßer Stimme, Mit erstorbner Klagestimme. Bebend hör ich sie erschallen.
34 Schon tönen Cymbeln, Trommeln, Pfeifen, Gesang und Saitenspiel vom Hochzeitsahle her; Schon nickt des Sultans Haupt von Weindunst doppelt schwer, Und freyer schon beginnt die Freude auszuschweifen; Der Braut allein theilt sich die Lust nicht mit Die in des Bräut'gams Augen glühet: Als, eben da sie starr auf ihren Teller siehet, Herr Hüon in den Sahl mit edler Freyheit tritt.
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