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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Er schwang sich hinauf und sah sich nach dem Blessommer um, der sich auf die Kufen stellte. "Du mußt Dich festhalten", sagte er. Der Blessommer tat es, und es war auch nötig; denn es ging nicht etwa immer auf der glatten Erde hin. "Mir scheint, Du fährst übers Wasser", sagte der Blessommer. "Das tu' ich", sagte der Mann, und der Gischt umstob sie.

Rollo jagte vorauf, dann und wann von der Gischt überspritzt, und der Schleier von Effis Reithut flatterte im Wind.

Näher und näher jagt der Phosphorschein: die leuchtende Riesenflosse der Tintorera, des Dämons der Vernichtung, fegt einher und reißt abgrundtiefe glühende Trichter in das schäumende Wasser. Alles dreht sich in rasender Hast. Die Seerose fliegt durch den Raum in brausende Weiten, hinauf und hinab über Länder von smaragdenem Gischt. Wo sind die Krebse, wo Schande und Angst!

»Und wo sind die Buben? Herbei mit euch, ihr wilden Strolche! Holt Stangen, holt Bootshaken und kommt hierher, mitten ins Kampfgewühl! Auf den Damm hinaus mit euch, Buben, mitten in die Wellen hinein, die schäumen und brausen und uns mit weißem Gischt bespritzen! Wehrt sie ab, schwächt sie, weist sie zurück, diese Angriffe, die die Mauern bersten machen!

Dort zittern im frühen Morgenlicht Perlen auf den Wiesenblumen, Perlen tropfen ins Gras, und Perlen sind verspritzt im Sand vom Gischt der wilden Meereswogen. Mein Bruder soll ein Paar Rösser haben mit Flügeln, um mit den Wolken zu fliegen. Für Vater werd' ich eine Zauberfeder mitbringen, die, ohne daß er es weiß, von selber schreiben wird.

Plötzlich setzte ein Regen ein, und schon wurden Stimmen der Hoffnung laut, als die Unglücklichen erkannten, daß die Tropfen, die zischend auf das heiße Pflaster fielen, selbst erhitzt waren, daß die Wolken lediglich Ströme von Dampf, Glut und Gischt auf die Erde niedersandten.

Auf flogen die Dragoner von ihren Sitzen, tippten die feinen Lilienkelche aneinander und sogen den weißen Gischt mit einer Wollust aus, als hätte die Gesundheit ihnen selbst gegolten. Martiniz biß die Lippen zusammen und sah den Theresienritter an.

TISIPHONE: Gift und Dolch statt böser Zungen Misch' ich, schärf' ich dem Verräter; Liebst du andre, früher, später Hat Verderben dich durchdrungen. Muß der Augenblicke Süßtes Sich zu Gischt und Galle wandeln! Hier kein Markten, hier kein Handeln Wie er es beging', er büßt es. Singe keiner vom Vergeben! Felsen klag' ich meine Sache, Echo! horch! erwidert: Rache! Und wer wechselt, soll nicht leben.

Aber der fieng an zu brausen und zu wallen von den Bergen her und stieg und trieb mich hinweg. Er ward zum reißenden Strome, drin alle Blumen ertranken, und sein Gischt verhüllte die Sonne. Ich schrie: »Weheund entlief, denn wie verderbliche Lindwürmer drangen die Wellen hinter mir her. Die Angst weckte mich auf. Ich war nicht mehr allein. Der Abt stund vor mir.

Dieses Land, das trotzig schaut, Meerumbrandet, bergumbaut, Winterkalt und sommerbleich, Kurzes Lächeln, niemals weich, Ist der Riese, der, gemeistert, Fördern soll, was uns begeistert. Er soll hämmern, er soll tragen, Er soll singen, er soll sagen, Er soll malen Glanz und Gischt: Was da donnert, tost und zischt Zwischen Fjord und Bergeswacht, Schaff' uns eine Schönheitsmacht.

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