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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Was wisset ihr, dunkele Wipfel, Von der alten, schönen Zeit? Ach, die Heimat hinter den Gipfeln, Wie liegt sie von hier so weit! Am liebsten betracht ich die Sterne, Die schienen, wenn ich ging zu ihr, Die Nachtigall hör ich so gerne, Sie sang vor der Liebsten Tür. Der Morgen, das ist meine Freude!

Besonders auf den Gipfeln der Bergkette wächst viel Gras, und diese gewaltigen Feuer, die öfters über tausend Toisen lange Strecken laufen, nehmen sich aus, wie wenn Lavaströme aus dem Bergkamm quöllen; Wenn man so an einem herrlichen tropischen Abend am Seeufer ausruht und der angenehmen Kühle genießt, betrachtet man mit Lust in den Wellen, die an das Gestade schlagen, das Bild der rothen Feuer rings am Horizont.

Der Landmann sieht sie häufig mit Freude, denn gerade diese Schatten kommen von den Wolken, welche über den Bergen und auf ihren Gipfeln schweben und seinen durstigen Saaten den warmen, befruchtenden Regen verheißen. Nun möchten Sie wohl gar zu gerne wissen, meine Freundin, was die Falten auf dieser Stirne bedeuten? Denken Sie ja nicht allzu viel nach, meine Freundin, sonst sonst

Als der Pulverdampf sich verzog, fiel der Blick der Reisenden auf die lieblich gelegene königliche Residenz, deren kegelförmige weiße Dächer ihnen aus dunklen Cypressen und Wachholderbäumen entgegenleuchteten. Durch grüne, blumenbedeckte Auen rauschte ein angeschwollener Strom, während die majestätischen Bergriesen mit nebelumhüllten Gipfeln den Hintergrund des prächtigen Bildes ausmachten.

Die unter dem Namen weiblicher Blüthen beschriebenen Organe sind über zwei Linien lang, und schon diese Größe hätte den Gedanken an wahrhafte Pistille nicht aufkommen lassen sollen. Die Küste von Paria zieht sich nach West fort und bildet eine nicht sehr hohe Felsmauer mit abgerundeten Gipfeln und wellenförmigen Umrissen.

Es wäre unvorsichtig gewesen, in diesem dichten Nebel am Rande eines 7 8000 Fuß hohen Abhangs länger zu verweilen. Während ich die Moose untersuchte, welche den Gneiß im Grunde zwischen beiden Gipfeln überziehen, fand ich zu meiner Ueberraschung ächte Geschiebe, gerollte Quarzstücke.

Was nunmehr die Erscheinung der Seethiere auf den Gipfeln der höchsten Berge, auf welchen Don Ulloa Ammoniten und Pektiniten in einer Höhe von 14,000 Fuß, auf einem Kalkgebirge in Peru, gefunden hat, anbetrifft, so erklären die Geologen diese Erscheinung durch das Nahekommen eines Kometen der Erde, wodurch das Meer zu dieser Höhe hinanzufluthen gezwungen worden sei.

Berge in tausend Gipfeln, die weiß waren wie Schnee, stellten sich gegen den Himmel, der in unsäglichem Blau an ihren Linien herabrann. Vor ihnen öffneten sich geschwungene Buchten, saftig und grün heranschwellend ans Meer. Sie warfen Anker. Dann schifften sie aus. Da brach aus Gebüsch weiter hinten eine Masse fetter eingeborener Weiber mit Geschrei.

Gegen Westen stieg der Berg jählings in die Höhe, bis endlich auch den Tannen und Föhren der Atem ausging und sie ihm nicht mehr nachklettern konnten. Da oben hinter den kahlen Gipfeln mußte die Sonne selbst im Hochsommer frühzeitig verschwinden und der Bergesschatten eine angenehme Kühle über den Abhang ergießen.

Als wir Fluß abwärts an die Pflanzungen oder *Charas* kamen, sahen wir Freudenfeuer, die Neger angezündet hatten. Leichter, gekräuselter Rauch stieg zu den Gipfeln der Palmen auf und gab der Mondscheibe einen röthlichen Schein. Es war Sonntag Nacht und die Sklaven tanzten zur rauschenden, eintönigen Musik einer Guitarre.

Wort des Tages

zähneklappernd

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