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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Wenn es in allen Gliedern zwackt, Wenn es unheimlich wird am Platz, Nur gleich entschlossen grabt und hackt, Da liegt der Spielmann, liegt der Schatz! GEMURMEL: Mir liegt's im Fuß wie Bleigewicht Mir krampft's im Arme Das ist Gicht Mir krabbelt's an der großen Zeh' Mir tut der ganze Rücken weh Nach solchen Zeichen wäre hier Das allerreichste Schatzrevier.
Der Pfarrer von Rohrberg leidet an der Gicht und verträgt heiße Füße nicht, daher belege ich für ihn, wenn er anwesend ist, die Treppe oder die Zimmer mit einem Streifen von Wollstoff, wie ihr es gestern gesehen habt.« Ich antwortete, daß die Vorrichtung sehr zweckmäßig sei und daß sie überall angewendet werden muß, wo kunstreiche oder sonst wertvolle Fußböden zu schonen sind.
Du musst wissen, Leser, dass Bastians wieder sehr oft nicht aufs Kontor kommt, weil er die Gicht hat.
Ein Arzt, der einige geheilte Gichtkranke gesehen und gesprochen, sagte: »Nun haben wir auch ein Mittel; bisher hatten wir keines, mit dem man die Gicht wirklich heilen kann.« Nimmt die Hausfrau zum Bleichen ihrer Leinwand von Zeit zu Zeit eine Lauge, und nimmt man beim Waschen Soda, so kann man auch bei den Wickeln zu dem Wasser auflösenden Stoff mischen.
Alle Übel, welche ihr krankhafter Körper- und Seelenzustand mit sich brachte, wurden für Wirkungen des Teufels gehalten. Antonius schlief auf der bloßen Erde und in feuchten Gräbern und zog sich dadurch sehr begreiflicherweise die Gicht zu, wie das auch jedem Nichtheiligen begegnet wäre; er aber bildete sich ein, dass die Schmerzen, die er empfand, von einem Faustkampf mit dem Teufel herrührten, weil er vielleicht wirklich häufig Kämpfe mit den starken Affen zu bestehen hatte, die sich im südlichen
Für die Künste hatte Friedrich Wilhelm keinen Sinn. Er malte zwar selbst, besonders in den späteren Jahren, wo ihn die Gicht plagte; gewöhnlich waren es Bauern, die er porträtierte, einmal malte er auch Gundling als Polichinell, aber die Bilder wurden nur von seinen Schmeichlern gelobt.
Die reiche Klasse verfällt wieder andern Krankheiten, der Gicht, der Apoplexie, dem Podagra, Krankheiten, die dem Landmann fremd sind. Die Fettleibigkeit, bei den Reichen so gewöhnlich, ist ein Zustand, der körperliches Gleichgewicht und Wohlbefinden gröblich stört. Fast alle Beschäftigungen und Vergnügungen der Reichen stehen mit der Natur im Widerspruch.
»Aber wie in aller Welt ist er auf unser Wasser verfallen?« »So, Ditlinde. Ganz einfach. Das Wasser ist doch gut, es ist vortrefflich, zumal die Ditlindenquelle mit ihrem Lithium, oder wie es heißt, ist ausgezeichnet gegen Gicht und Stein, und nur noch nicht nach Gebühr bekannt und geschätzt in der Welt.
Aber, Alter, das bedenke, Daß es hier doch manches gibt, Zum Exempel Gicht und Ränke, Was im Ganzen unbeliebt. Du warst noch so ein kleines Mädchen Von acht, neun Jahren ungefähr, Da fragtest du mich vertraut und wichtig: Wo kommen die kleinen Kinder her?
So viel bedurfte es nicht einmal, um uns von dem Unternehmen, sie zu sehen, abzuschrecken. Buxton, sonst ein unbedeutendes Dorf, ist durch seine warme Heilquelle, welche die Römer schon gekannt haben sollen, ein ziemlich ansehnlicher Ort geworden. Das Wasser ist lauwarm, schmeckt nicht übel, und wird sowohl zum Trinken als zum Baden gegen Gicht, Skorbut und viele andere Übel gebraucht.
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