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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Nicht mit Gold oder Steinen, die nur werth sind, was die Einbildung sie gelten läßt, sondern mit unschuldigen Fürbitten, die zum Himmel aufsteigen, und durch ihn eindringen sollen, eh die Sonne wieder aufgeht; mit Fürbitten von unbeflekten Seelen, von fastenden Jungfrauen, deren Herzen zu nichts Zeitlichem geweihet sind. Angelo. Gut, kommt morgen wieder. Isabella.
Mit Eifer hing es an der katholischen Religion, in der es geboren und erzogen war. Oft aeusserte sie den stillen Wunsch, auf geweihtem Boden zu ruhen, und wir haben, nach den Gebraeuchen der Kirche, dieses marmorne Behaeltnis und die wenige Erde geweihet, die in ihrem Kopfkissen verborgen ist.
Ich zog zur festgesetzten Zeit in die Räume ein und begann meine Lernzeit. Sie ging gut vorüber, und als ich fertig war, wurde ich zum Diener Gottes geweihet. Ich tat meine ersten Dienste bei älteren Pfarrern als Mitarbeiter in der Seelsorge, die ihnen anvertraut war. Da kam ich in verschiedene Lagen und lernte Menschen kennen.
Und was könnte ich, was wollte ich werden? Ein Held. Wer ist ein Held? O mein abwesender vortrefflicher Vater, itzt sei ganz in meiner Seele gegenwärtig! Hast du mich nicht gelehrt, ein Held sei ein Mann, der höhere Güter kennt als das Leben? Ein Mann, der sein Leben dem Wohle des Staats geweihet; sich, den einzeln, dem Wohle vieler? Ein Held sei ein Mann Ein Mann? Also kein Jüngling, mein Vater?
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