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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Ihm jedoch wuchsen spindeldürre Arme, mit denen er sie still gewalttätig an sich preßte, immer fester, so fest, daß sie zu röcheln begann, daß ihr Gesicht blau wurde, daß ihr Leib in der Mitte einknickte, und als sie ihm schließlich entseelt in den Armen hing, sah es aus, als sei nichts mehr von ihr übrig als das Kleid.

Über deiner breiten Brust wölbt sich Eisen, um deine feinen Hüften kreist ein goldener Gürtel, auf dem fröhlichen Blau des Röckchens. Du hast einen kurzen, zweigespitzten Bart, dein Mund steht gewalttätig heraus aus deinem magern Gesicht, und düster blonde Locken umzotteln es. Es blickt zurückgeworfen über die Schulter, mit aufgerissenen Augen, wach und furchtbar.

Die Tabu seien uralte Verbote, einer Generation von primitiven Menschen dereinst von außen aufgedrängt, das heißt also doch wohl von der früheren Generation ihr gewalttätig eingeschärft. Diese Verbote haben Tätigkeiten betroffen, zu denen eine starke Neigung bestand.

In dieser Nacht hatte er einen furchtbaren Traum, wenn man als Traum ein körperhaft-geistiges Erlebnis bezeichnen kann, das ihm zwar im tiefsten Schlaf und in völligster Unabhängigkeit und sinnlicher Gegenwart widerfuhr, aber ohne daß er sich außer den Geschehnissen im Raume wandelnd und anwesend sah; sondern ihr Schauplatz war vielmehr seine Seele selbst, und sie brachen von außen herein, seinen Widerstand einen tiefen und geistigen Widerstand gewalttätig niederwerfend, gingen hindurch und ließen seine Existenz, ließen die Kultur seines Lebens verheert, vernichtet zurück.

Jetzt begann das Kind, von einem verzweifelnden Ehrgeiz gestachelt, seine Wachen zu verlängern, seinen Schlummer gewalttätig abzukürzen, sein Gehirn zu martern, seine Gesundheit zu untergraben ich mag davon nicht reden, es bringt mich auf..." Fagon machte eine Pause und schöpfte Atem.

Wenn diese Intoleranz sich heute nicht mehr so gewalttätig und grausam kundgibt wie in früheren Jahrhunderten, so wird man daraus kaum auf eine Milderung in den Sitten der Menschen schließen dürfen. Weit eher ist die Ursache davon in der unleugbaren Abschwächung der religiösen Gefühle und der von ihnen abhängigen libidinösen Bindungen zu suchen.

Wie es sich später herausstellen sollte, wurde Rumänien im Sommer 1916 durch ein Ultimatum der Entente in den Kriegsstrudel hineingetrieben, indem es aufgefordert wurde, entweder zum sofortigen Angriff zu schreiten oder dauernd auf seine Vergrößerungspläne zu verzichten. Eine ähnliche Lösung war aber politisch zu gewalttätig, als daß sie bei uns ohne dringendste Not Anhänger hätte finden können.

Die Schuldigen sorgten dafür, dass diese Tat ruchbar wurde und die an dergleichen energische Massregeln nicht gewöhnten Bahau fanden sie gewalttätig und hart. Übrigens erging es den Malaien bei Bo Lea doch noch besser als bei Belarè, bei dem sie sich überhaupt nicht niederlassen durften.

Aber so gewalttätig sich mir in Handlung und Erscheinung das Bild seines Triumphes darbot, sah ich ihn doch als einen gefügigen Sklaven und bebte vor Kajas Macht. »Das willst du! Und das ...« klang sein Wort an sie in mir nach, wie der Anprall eines Steins im zerspringenden Glas nachklingt.

Aber mit einem ganzen Staatswesen in das Unbestimmte hinein gewalttätig tiefgreifende Wirtschaftsexperimente machen in dem Gedanken, es könne zwar auch falsch gehen, aber dann macht man es eben noch einmal, in solcher Weise mit einem großen Volke verfahren, wobei unter Umständen viele Hunderttausende dem Hunger, der Not, der Vernichtung ausgeliefert werden, ist ganz etwas anderes.

Wort des Tages

araks

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