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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Die Vorbereitungen zur Hochzeit hatten seine Zeit und Sinne in Anspruch genommen, und später, nach ihrer Hochzeit, waren sie, teils um seine Gesundheit noch zu stärken, teils um Adelgundes Vergnügungsdrang Nahrung zu geben, auf Reisen gegangen.
"Mein Kind, mein Kind! Das ist der Spiegel des Cyprianus!" Als sie aber einen Blick in den sanften Schein des Glases geworfen hatte, so sah sie darin den kleinen Kuno mit offenen Augen auf seinem Kissen liegen; sie sah ihn lächeln, und wie ein Hauch flog das Rot der Gesundheit auf seine Wangen. Sie wandte sich um; da saß er schon aufrecht, frisch und blühend.
Ein Stoß, und das ein ziemlich fühlbarer. Laertes. Gut Noch einmal König. Haltet ein zu trinken! Hamlet, diese Perle ist dein Auf deine Gesundheit! Gebt ihm den Becher Hamlet. Ich will diesen Gang erst ausfechten Sezt ihn indessen hin Wohlan wieder einen Stoß was sagt ihr? Laertes. Gestreift, gestreift, ich gesteh' es. König. Unser Sohn wird gewinnen. Königin.
Er ging auf sie zu, gab ihnen die Hand und bedankte sich für die Kleider; "trag' sie in Gesundheit", wurde ihm erwidert. Sie setzten sich an den Tisch, beteten still und aßen. Die Mutter deckte den Tisch ab und brachte den Korb mit Eßwaren für den Kirchgang herein.
Wenn ich in den Schulen für Gesundheit des Körpers zu sorgen hätte, so müßte Gelegenheit geboten sein, daß die jungen Leute Halbbäder nehmen könnten. Wenn sie einen Monat lang dieselben gebraucht und die wohlthätigen Folgen für Körper und Geist an sich erfahren haben, so gebrauchen sie gern solche Stärkungsmittel.
Außer den angeführten Beschäftigungen gibt es noch viele andere, die den Menschen nicht behilflich sind zur Erhaltung voller Gesundheit und Kraft.
So bedenken Sie doch bloß, Warinka, was Sie da sprechen! Wozu sollen Sie denn nähen und arbeiten und Ihr armes Köpfchen mit Sorgen quälen und Ihre Gesundheit untergraben? Ach, Warinka, Warinka! Sehen Sie, mein Täubchen, ich tauge zu nichts, zu gar nichts, und ich weiß es selbst, daß ich zu nichts tauge, aber ich werde dafür sorgen, daß ich doch noch zu etwas tauge!
October hoff' ich wieder zurück zu seyn, denn ich werde schnell reisen, und mich nur zwölf Tage in Dobberan, eben so lange in Berlin, und sechs Tage in Dresden verweilen." Noch oft kehrte in ihm der Wunsch wieder, durch Reisen seine Gesundheit zu stärken, und zugleich seine Welt- und Menschenkenntniß zu vermehren.
»Nun denn, Kameraden,« rief Leroux und hob den Becher, »laßt uns noch ein Glas leeren, damit man nicht sagen kann, wir verreisten mit trockener Kehle. Auf die Gesundheit der schönen Edelfrau.« Jan Breydel kämpfte bei diesen Worten mit Mühe seine Aufregung nieder.
Wenn man mit Fug von einer Bergkrankheit reden kann, so mit nicht minderem Recht darf man von einem Zustand reden, der Menschen auf Berghöhen überkommt, und den man am besten als Gesundheit ohnegleichen bezeichnet. Diese Gesundheit spürte nun auch der junge Priester im Blut, wie eine Erneuerung.
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