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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Man hat denn doch dadurch schon so viel erlangt, daß man Verdruß und Aerger vermieden hat, welches für die Gesundheit und Zufriedenheit kein geringer Gewinn ist.
Sie hatte noch alle Frische und Gesundheit einer schönen Frau, deren Gestalt nur etwas zu voll war, als daß sie zu einem Gegenstande der Zeichnung hätte dienen können, wie man wenigstens in Zeichnungen gerne schöne Frauen vorstellt. Ihr Gespräch und ihr Benehmen zeigte, daß sie in der Welt zu dem sogenannten vorzüglicheren Umgang gehöre.
Um diesen Typus zu verstehn, muss man sich zuerst seine physiologische Voraussetzung klar machen: sie ist das, was ich die grosse Gesundheit nenne.
Während aber das Urtheil in Betreff des Werthes mancher Nahrungsmittel verschieden war und noch ist, so ist es doch über die Hülsenfrüchte von jeher sicher gewesen. Es geht dahin, daß sie die erforderlichen Nährstoffe enthalten und am meisten zur Erhaltung der Gesundheit beitragen.
Der König lachte herzlich. „Nun,“ sagte er, „Abeken und der arme St. Blanquart werden wohl nicht so gefährliche Feinde meiner Gesundheit sein, lassen Sie sie nur immerhin, ich verspreche Ihnen, ich werde mich nicht zu sehr anstrengen.“ Und freundlich den Kopf neigend, wandte er sich zur Seite.
Und mit allen Wohltaten solcher Schönheit trat, wie ein Jüngling aus einer tauglitzernden Wiese, der Schlaf wieder an mein Lager und mit ihm das glückliche Bewußtsein von Gesundheit, von Kraft und fröhlichen Daseinsrechten. Zwölftes Kapitel Von Frauen, Heiligen und Brahminen
Ich bin ganz dafür, daß man soviel lernen soll, als nur möglich ist; aber was hat man denn gewonnen, wenn man viele Gegenstände gelernt, aber keinen recht gelernt und überdieß noch seine Gesundheit ruinirt hat? Dadurch wird man gewiß nicht befähigt, seinem zukünftigen Berufe recht zu genügen.
Die Gesundheit muß nothwendig geschädigt werden, wenn der Mensch sich zwölf Stunden einer gleichmäßigen Arbeit überlassen muß, die, welcher Art sie immer ist, die verschiedenen Glieder des Körpers und seinen Geist nicht genügend beschäftigt. Dies wird noch schlimmer, wenn dieselbe Arbeit Tag für Tag das ganze Jahr hindurch sich wiederholt.
Aber eine unerschütterliche Gesundheit belebt die Frau, sie kennt kein Schwachsein, scheint immer neue Kraft zu bekommen, je mehr die Menschen in ihrer Nähe siech und schlaff werden.
Eine rein ästhetische Wirkung wendet sich an die volle Gesundheit des Nervenlebens und zählt auf kein krankhaftes Mehr oder Weniger desselben. Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter. 3.
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